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Interview mit der IUBH zu Online-Klausuren


Markus Jung

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Frau Dr. Carmen Thoma ist Projektverantwortliche für die Online-Klausuren im Fernstudium an der IUBH und wird mir am 1. Februar 2017 ab 11 Uhr (Achtung - neuer Termin!) im Video-Interview Fragen rund um dieses neue Prüfungsformat beantworten, welches ja hier schon intensiv diskutiert wird. 

 

Anfang Januar werde ich einen Konzeptentwurf für das Interview erstellen und habe mir dafür bisher folgende Stichpunkte notiert:

  • Erkennung von Betrugsversuchen
  • Unterbrechungen (Toilettengänge)
  • Akkreditierung
  • Englisch
  • Verbindungsabbrüche
  • Datenschutz
  • Vergleich Ergebnisse Präsenz/Online

Gerne könnt ihr mir weitere Fragen/Themen mitteilen, die ich dann ggf. aufnehmen werde.

 

Außerdem werde ich nächste Woche Dienstag (20.12.) selbst eine Probe-Onlineklausur schreiben und diese auch mitschneiden und teile daraus hinterher (nach Abstimmung mit der IUBH) dann auch hier veröffentlichen und natürlich auch meine Eindrücke schildern. Vielleicht ergeben sich aus daraus dann noch weitere Themen/Fragen für das Interview.

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Hier die Aufzeichnung des Interviews

 

Über folgende Fragen und Themen habe ich mit Dr. Thoma gesprochen:

  • Was war die Motivation, den Studierenden Online-Klausuren anzubieten?
  • Kurse Schilderung des Ablaufs der Online-Klausuren
  • Wurde die Änderung der Prüfungsform mit der Akkreditierungsagentur abgestimmt?
  • Warum wird hier auf einen amerikanischen Anbieter gesetzt?
  • Gehört der Proctoring-Anbieter wie Career Partner/IUBH mit zur Apollo Group?
  • Wie wird mit dem Thema Datenschutz umgegangen?
  • Ist es geplant, dass die Betreuung künftig auf deutsch erfolgt?
  • Was passiert bei Verbindungsabbrüchen, Software-Abstürzen etc.?
  • Wie gut sind die Online-Klausuren gegen Betrugsversuche abgesichert?
  • Sind Unterbrechungen während der Klausur möglich, z. B. Für Toilettengänge?
  • Wie werden die Online-Klausuren bisher angenommen?
  • Welche weiteren Entwicklungen sind geplant?
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Vielen Dank an Frau Dr. Thoma und an dich Markus für das Interview. Ich muss zugeben, dass mir die Online-Klausuren bis zum Spiegelartikel nicht so im Fokus waren. Ich dachte interessanter Ansatz, habe die Bedenken hier auf f-i.de verfolgt, aufgeschreckt wurde ich wie gesagt durch den Artikel. Finde es auch schade, dass der Artikel im Interview kein Thema war, denn die bisherige Stellungsnahme der IUBH dazu ist schwach und nicht zufriedenstellend. Das wäre hier zumindest gegenüber den f-i.de Usern für die IUBH eine Möglichkeit gewesen da etwas gerade zu rücken, wenn argumentativ möglich.

 

Dies war der Hauptgrund warum ich mir das Video am frühen Abend angeschaut und etwas auf mich habe wirken lassen, bevor ich nun hier schreibe. Hoffe ich bekomme die Dinge nochmals so hin, was mir wichtig ist aufzuschreiben.

 

Zunächst mal generell gut, schaut die IUBH nach neuen MÖglichkeiten. Dass sie im Bereich neuer Studiengänge und Vertiefungen meinem Geschmack nach zu inflationär ist habe ich öfter geäußert, auch nach dem Spiegelartikel, dass sie den Eindruck macht ihrem eigenen Tempo nicht Folge leisten zu können. Das Interview heute hat bei mir jetzt Zweifel aufkommen lassen an die ich vorher nicht gedacht habe.

 

Beispiel 1: Rundumblick vor der Prüfung. Ok, aber was ist wenn dann während der Prüfung Jemand den Raum betritt und mir dann von da aus Betrugsmöglichkeiten aushängt. Mal ganz einfach, ein auswendig zu lernendes Modell als Plakat (z.B. St. Gallener Management-Modell) oder ähnliches. Ist man kreativer hängt man an die Decke eine Webcam (oder wo auch immer) und eine weitere Person betritt nachdem die Klausur einmal angeschaut wurde im Zimmer Tipps für die Lösungen.... Beispielsweise bei den Multiple-Choice-Fragen die richtigen Antworten auch wieder über einen Zettel etc. Man mag das für weit hergeholt halten, aber dadurch dass das Zimmer nur einmal angeschaut wird, ist definitiv was möglich. Das man nur die Seite und die Hände filmt ist da nicht unbedingt vertrauensfördernd.

 

Beispiel 2: Technische Störung bis 5 Minuten ok. Da hat es mich schon umgehauen. Da lasse ich 10 Min nach Prüfungsbeginn jemanden das WLan ausschalten, bei mir ist die Verbindung weg, ich habe dann 5 Minuten und das ist eine verdammt lange Zeit, die Gelegenheit zu betrügen. Finde ich bedenklich

 

Beispiel 3: Markus fragt nach wegen des Datenschutzes, weil man Bedenken haben könnte den Ausweis in die Kamera zu halten. Die Antwort von Frau Dr. Thoma, dass die IUBH die Erfahrungen hat, dass man den Namen nicht lesen kann, fand ich absolut unglaublich. Wird also nur das Bild kontrolliert? Sprich, derjenige der die Prüfung macht hält zwar seinen Ausweis nach oben, aber da sitzt dann nicht der Student Vito Corleone sondern sein Kumpel Max Mustermann und der hält seinen Ausweis in die Kamera, da man ja nur das Bild kontrolliert. Das ist mir persönlich absolut unverständlich.

 

Beispiel 4: Datenschutz, hier erläutert Frau Dr. Thoma, dass man sich aus den und den Gründen für den amerikanischen Anbieter entschlossen hat, wen es stört kann ja zu den Präsenzen, wenn er Bedenken wegen Datenschutz oder so hat. Später erläutert sie, dass man nur Hände und die Seite filmt um den Studenten nicht das Gefühl zu geben von der NSA überwacht zu werden. Natürlich stehen beide Aussagen nicht in einem Kontext, aber sie wiedersprechen sich trotzdem. Man möchte den Studenten nicht das Gefühl geben zu sehr überwacht zu werden und sich unwohl zu fühlen, auf Kosten der Sicherheit vor Betrugsversuchen, aber aufgrund der Vorteile des Partnerunternehmens aus den USA ist man bereit die laschen Datenschutzrichtlinien (zum Wohle der NSA) in Kauf zu nehmen. Natürlich kann man hier wieder sagen, wer Bedenken hat kann zur Präsenzklausur, aber dann müsste man dies auch für die bessere Überwachung während der Klausur sagen, nämlich wer sich besser überwacht unwohl fühlt, muss halt zur Präsenzklausur. Hier wird mit zweierlei Maß gemessen.

 

Desweiteren gab es noch 2-3 Kleinigkeiten in denen sich die Erfahrungen von Markus in seiner Klausur nicht mit den Aussagen von Frau Dr. Thoma gedeckt haben, aber das ist zu vernachlässigen.

 

Insgesamt muss ich sagen das Interview hat bei mir persönlich die Skepsis größer als kleiner werden lassen. So ist es meiner Meinung nach keine Alternative. Aber vielen Dank für den einen Lacher, als Frau Dr. Thoma sagte viele Studenten seien Dankbar dass ihr Studium dadurch leichter wird. Mir ist bewusst, dass man die leichtere Vereinbarkeit gemeint hat, aber diese Aussage die Kritiker auch anders auslegen könnten brachte mich schon zum schmunzeln. ;)

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Ganz genau mein Eindruck. Mir scheint der Fokus drauf zu liegen, es den Studenten so einfach wie möglich zu machen und die nur nicht zu verschrecken z.B. durch eine ungewohnte Umgebung oder eine nicht so ins persönliche Konzept passende Uhrzeit. Mir hat der Aspekt, dass da in angemessener Weise Leistung abgeprüft werden soll, die dann hinterher sich auch in einer Note niederschlägt, so ziemlich vollständig gefehlt.

 

Und genau das empfinde ich schon als verstörend. Schließlich erwirbt man einen akademischen Abschluss.

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Ich muss als Studierender zugeben, dass ich den Online-Klausuren auch mit einer gewissen Skepsis gegenüber stehe. Dennoch erkenne ich hier den Innovationsgrad und daß man so eben Menschen ein Studium ermöglichen oder massiv erleichtern kann. Daß dies natürlich von einschlägigen Personen wieder schlecht geredet wird, war zu erwarten. Doch ist es auch so, dass es Studierende im Ausland gibt. die bisher immens weite Wege nur für einzelne Prüfungen auf sich nehmen mussten. So habe ich in einer Gruppenarbeit mit einem Kommilitonen aus Peru zusammen gearbeitet, der zum Prüfungsort nach Lima 8h mit dem Bus anreisen musste, dann die Prüfung geschrieben hat und wieder zurück gereist ist. Ob das nun einen besonderen akademischen Anspruch hat, überlasse ich jedem selbst. Zudem gibt es auch Menschen, denen es aufgrund der gesundheitlichen Situation gar nicht möglich ist, eine Prüfung mit 50 anderen Personen in einem Raum abzulegen oder die aufgrund von Behinderung auch so einen immensen Aufwand hätten - denen ermöglicht man so erst ein Studium.

 

Die IUBH ist ein privater Anbieter und somit ein Unternehmen, welches um Kunden wirbt. Hier geht sicher auch viel auf dem Weg der Weiterempfehlung dadurch, dass andere Studierende das Studium positiv empfinden und man in angenehmer Atmosphere lernen kann. Es mag durchaus Menschen geben, die es verstörend finden, wenn eine FH ihren Studenten das Leben nicht so schwer wie möglich macht, aber es gibt durchaus auch Menschen geben, die eine sadistische Ader haben und in dem veralteten Weltbild leben, daß man es Menschen in Ausbildung immer so schwer wie möglich machen muss.

 

Der Punkt mit den Betrugsmöglichkeiten hingegen ist schon ein Punkt, den ich für valide halte. Die habe ich zwar auch, wenn ich eine Prüfung mit 50 anderen Prüflingen in einem Raum schreibe, bei der ich genau sehen kann, wo die Aufsichten gerade sind (ist bei der Online-Klausur ja nicht gegeben). Dennoch sollte die IUBH hier einen großen Augenmerk darauf legen, diese Möglichkeiten auszuräumen. Der Spiegel-Artikel hat hier, so schlecht und reisserisch er auch ist, nicht positiv beigetragen, wenngleich dort auch nur die Testmöglichkeit mit den Wer-kennt-wen-Fragen gemacht wurde, wo vermutlich der Augenmerk darauf liegt, den Prüflingen eine Möglichkeit zu bieten, die Umgebung zu testen - nicht einen Generalversuch für Spickmöglichkeiten unter gleichen Bedingungen zu bieten. Und auch wenn der Artikel das Bild-Zeitungs-Niveau von Spiegel Online nur unterstreicht, so regt er bestimmt zumindest insofern zum Nachdenken an, als dass man sich Gedanken macht, wie man es versuchen kann. Ich werde meinen Online-Test im Februar machen und bin zumindest sehr gespannt. Dennoch it jede Innovation mit Vor- und Nachteilen verbunden und wird im Laufe der Zeit sicher reifen. Ich bin auch zuversichtlich, dass es hier genau so Möglichkeiten gibt, wie bei Präsenzklausuren an Standorten, wo auch bei den renommierten Unis und FHs häufig nur Hilfskräfte die Klausuren begleiten und die Möglichkeiten noch viel größer sind, als wenn die Klausur per Video aufgezeichnet wird und die IUBH sich diese einzeln im Replay angucken und überprüfen kann.

 

Technische Störung und 5 Minuten Verbindungsunterbrechung halte ich auch, durch meine aktuelle Brille betrachtet, für Verstörend. Ich habe aber auch eine stabile Internetverbindung und bin es gewohnt, auch mit Kollegen aus etwaigen Schwellenländern über das Internet Real-Time-Kommunikation zu betreiben. Warum man hier einen so großen Zeitraum als akzeptabel gewählt hat, erschliesst sich mir nicht. Hier wäre ich an einer Begründung seitens der IUBH sehr interessiert oder eben ob es sich hier um die Erfahrung des Proctoring-Unternehmens handelt. Irgendwie muss man hingegen auch eine Lösung finden, falls jemand technische Probleme hat. Allerdings wäre ich dann eher an dem Punkt, dass Studierende, die immer wieder eben solche haben, doch lieber die Klausur in Präsenz schreiben sollten - die stabile Verbindung also in der Verantwortung des Studierenden liegt. Im Normalfall ist die Verfügbarkeit auch in Schwellenländern auch immens hoch.

 

Den Punkt mit dem Datenschutz empfinde ich zum Teil etwas konstruiert. Immer dann, wenn neue Technologien eingeführt werden, kommt jemand daher, der genau mit dem Angebot ein Problem hat. Für mich ist aus dem Interview auch hervor gegangen, daß es eben keine vergleichbaren Anbieter im Bezug auf die Erfahrung und Verfügbarkeit (und sicher auch auf den Preis) in Deutschland oder Europa gibt und man so auf einen Anbieter in en USA zurück greifen muss. Wer hier Bedenken hat, kann seine Klausur, so wie bisher auch, in Präsenz am Prüfungsstandort schreiben. In Zeiten von Payback-Karten und Social Media sind meiner Erfahrung rücken Bedenken bzgl Datenschutz häufig in den Hintergrund, wenn ich mir dafür andere Vorteile "erkaufe". Das ist aber kein Phänomen des Internet ...

 

Warum man nicht beide Kamerabilder verwendet, kann ich nur aus Basis der Technik vermuten. Jeder dieser Video-Streams zieht ja Bandbreite. Üblicherweise werden hier Codecs verwendet, die skalieren, also mit abnehmender Bandbreite undeutlichere Bilder liefern. Wenn ich dann einen recht dünnen DSL-Anschluss zur Verfügung habe, kann eine Videoübertragung noch (je nach Codec) brauchbar sein - wenn ich ein zweites Bild hinzu schalte, sind beide Bildübertragungen "grottig". Ich kann aber eben nur vermuten, daß dies ein Grund ist, evtl wird man dies aber auch im Einzelfall testen und bedarfsweise beide Bilder (Webcam und Smartphone) verwenden. Das ist nach meinem Verständnis einer der Punkte, bei dem die IUBH sich die Online-Klausuren anschaut und im Laufe der Zeit anpasst - so würde ich zumindest die Ausdrucksweise deuten. 

 

 

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Um das richtig zu stellen: Ich will niemandem ein Studium so schwer wie möglich machen. Ich möchte, dass Studierende etwas von der Zeit und dem Geld und dem Engagement, das sie über Jahre in ihr Studium stecken, haben und dass sie damit ihren beruflichen Zielen, die ja in aller Regel hinter so einer Anstrengung stecken, näher kommen.

 

Das sehe ich aber in Frage gestellt, wenn ich das Interview mit Frau Dr. Thoma höre. Was sie da zum Ablauf sagt, trägt nicht dazu bei, eine online geschriebene Klausur bei der IUBH aufzuwerten und damit auch die Leistung des jeweiligen Studenten. Eher das Gegenteil passiert. Das finde ich schade. Und ggf. fatal, bestätigt es doch Vorbehalte, die bei vielen gegenüber Fernstudiengängen bestehen. Vor allem für die Studenten ist das keine gute Sache.

 

 

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Das kann ich nicht wirklich nachvollziehen - die Online-Prüfungen sind im Schwierigkeitsgrad analog zu den Präsenzklausuren, es wird die gleiche Leistung abgeprüft, so daß ich hier erst mal keinen Unterschied in der Wertigkeit, auch durch die Aussagen von Fr.Dr.Thoma erkennen kann.

 

Diese Art der Prüfung mag in Deutschland noch neu sein, ist global betrachtet aber kein Neuland. Die lokal spezifischen Aspekte wird man, wie alle Kinderkrankheiten beim Einführen von neuen Technologien, sicher beobachten und korrigieren. 

Für mich überwiegen die Vorteile für viele Studierende gegenüber den Nachteilen in der Betrachtung rückwärts gewandter Personen, die ein Problem mit Fernstudenten haben. Es gibt sicherlich immer Menschen, die an allem etwas auszusetzen haben, aus welchem Grund auch immer (Sinus AB2, ...), allerdings bin ich davon überzeugt, dass es keinen Sinn macht, technologisch auf dem Stand der Siebziger zu verbleiben.

 

Meine Erfahrung ist zudem, dass ein Fernstudium als Zusatzbelastung neben dem Beruf durchaus eine durchaus höhere Anerkennung geniesst, zumal die meisten Fernstudenten auch mit einer gewissen Praxiserfahrung glänzen können und mit einem Fernstudium auch eine erhöhte Belastbarkeit aufzeigen.

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Splash, Sie machen m.E. zwei Dinge:

 

Sie qualifizieren Einwände ab, indem Sie die Personen abqualifizieren, die diese Einwände äußern. Stichwort ist hier "rückwärts gewandte Personen". Das halte ich erstens für unzulässig in einer sachlichen Diskussion und zweitens für eine Beurteilung, die Ihnen einfach nicht zusteht.

 

Und ich habe den Eindruck, dass Sie sich die Welt ein bisschen so zurecht legen, wie sie Ihnen gefällt. Wenn Sie eine höhere Anerkennung eines Fernstudiums feststellen, dann muss das keineswegs sein, dass das überall so ist. Wenn dann die durchaus vorhandene Skepsis auch noch Futter bekommt durch solche Berichte wie in SPON, in dem genüsslich die Betrugsmöglichkeiten dargestellt wurden bei der IUBH-Klausur, dann schadet das vermutlich nicht in erster Linie der IUBH, sondern allen Hochschulen.

 

Und diese Einschätzung ist nicht rückwärtsgewandt, sie beruft sich auf Aussagen im relevanten Umfeld - Unternehmen, die diese Absolventen aufnehmen sollen.

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