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Fragen zur Kombi Präsenzuni und Fernuni Hagen


Darknightangel

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Am 19.12.2016 at 13:11 , Markus Jung schrieb:

 

Verfolgst du mit beiden Studiengängen berufliche Ziele (Ingenieurwesen und Psychologie unterscheiden sich ja schon ein "wenig" ;)), oder wäre die Psychologie dann eher ein Studium aus Interesse bzw. als "Hobby"?

 

Sorry, dass ich so spät antworte. :D Aber ich musste mir meine Gedanken längere Zeit durch den Kopf gehen lassen, ohne mich zu viel im Internet eingelesen zu haben. 

 

Um die Frage zu beantworten. Ich weiß es nicht so ganz genau. Mein Studium mache ich deshalb, weil ich es später gut haben will, die Jobchancen sehen bei einem Ingenieur ja nicht schlecht aus. Ich quäle mich aber mit Liebe durch. (Hass-Liebe ^^). 

 

Psychologie hat mich schon immer gereizt, mein Abi ließ es aber nicht zu. Und da man in FernUni-Hagen klinische Psychologie nicht studieren kann, sehe ich bezüglich Karriere also vorerst null. Möchte aber dennoch meinen tiefen Wunsch nach einem Psychologie-Studium nicht aufgeben und FernUni bietet mir einen Bachelor an, welchen ich mit Arbeit machen kann.

 

Psychologie und Ingenieurwesen liegen in der Tat sehr weit auseinander, aber würde mir sicher nicht schaden. Zum einen würde ich Psychologie auch nicht in der Regelstudienzeit machen wollen. Ein Modul pro Semester mehr schadet mir sicher nicht. Deshalb würde ich es gerne ausprobieren, anstatt hinterher zu meckern, warum ich den Schritt nicht gewagt habe. 

 

Finanziell geht man ja auch nicht ein großes Risiko ein wie ich mitbekommen habe? 180 Euro für ein Semester? Oder habe ich das missverstanden. 

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Du zahlst an der FernUni nicht pro Semester, sondern pro belegtem Modul. Wenn du das Modul also nicht schaffst und nur dieses im nächsten Semester wiederholst, bezahlst du also 0 Euro. Nur, wenn du ein neues Modul belegst, zahlst du wieder Gebühren dafür.

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Für mich hört es sich auch an, als solltest du es einfach mal ausprobieren. Ich habe das Studium damals ebenfalls "zum Ausprobieren" neben meinem Präsenzstudium angefangen und bin dran hängengeblieben.

Wichtig ist meiner Erfahrung nach, dass man eine Priorität setzt, also in deinem Fall wahrscheinlich dein Präsenzstudium. Ich habe das Präsenzstudium bei mir zu meinem "Job" erklärt und das Psychologiestudium zum "Hobby", das ich nur im Rahmen der Möglichkeiten betrieben habe. Das hat bis heute den positiven Nebeneffekt, dass ich das Psychologiestudium viel mehr "genießen" kann und nicht so stark prüfungsbezogen lernen muss. Trotzdem ist es natürlich viel Arbeit und man braucht eine Menge intrinsische Motivation, um dranzubleiben. Aber du findest dann sicher während des Studiums heraus, ob das bei dir der Fall ist :)

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Ah, ja die 11 Euro AStA-Gebühr hatte ich vergessen. Die sind für die Studierendenverwaltung, also diejenigen Studenten, die die Interessen ihrer Kommilitonen versuchen durchzusetzen. Ich zahle sie nicht, weil ich an einer anderen Hochschule immatrikuliert bin. Aber du musst sie natürlich zahlen. 11 Euro sind aber nicht so mega viel.

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