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Mein Test der IUBH Online-Klausur


Markus Jung

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Die IUBH hat mir die Möglichkeit gegeben, eine Onlineklausur als Probeklausur zu schreiben, so wie auch Studierende die Möglichkeit haben, vorab das Prozedere zu testen und sich dann zu entscheiden, ob sie Klausuren online oder in einem Studienzentrum ablegen möchten.

 

 

Vorab hat mich die IUBH bereits informiert, dass der Proctor (Überwacher) während der Klausur Vollzugriff auf meinen PC erhalten wird. Damit habe ich mich einverstanden erklärt, da mir zugesichert worden war, dass ich jederzeit an meinem Bildschirm alle Aktivitäten wie die Mausbewegungen etc. mitverfolgen kann.

 

Einen Termin für die Klausur konnte ich mir frei aussuchen. Ich hatte mich für den 20.12. um 17 Uhr entschieden.

 

Eine Mitarbeiterin des Prüfungsamts der IUBH hat mir dann am Klausurtag morgens meine Login-Daten sowie weitere Informationen zum Ablauf und zu den Voraussetzungen mitgeteilt. Unter anderem:

  • Es ist ein Rechner (PC oder Notebook) notwendig mit vollen Rechten (wichtig insbesondere wenn die Prüfung am Arbeitsplatz abgelegt wird, da Rechner innerhalb von Unternehmen oft nur eingeschränkte Rechte haben). Auf dem Rechner darf nur die für die Klausur notwendige Software (Browser sowie die Zugriffssoftware des Proctors, ggf. PDFs, sofern diese für die Klausur zugelassen sind) laufen. Insbesondere ist Software untersagt, mit denen ein Betrug möglich sein könnte (als Beispiel dafür wird Teamviewer genannt). Falls der Proctor solche problematischen Programme entdeckt, wird er diese schließen.
  • Es ist ein Mobilgerät (Smartphone oder Tablet) erforderlich, auf dem eine Software installiert wird, über welche die Video-/Audioüberwachung läuft (darauf gehe ich noch detaillierter ein).
  • Ein Personalausweis (oder Reisepass) muss zur Identifikation bereit liegen.

Außerdem war ein Tutorial zum Ablauf beigefügt, in dem die einzelnen Schritte mit Screenshots erläutert werden. 

 

Installation der Handy-App

 

Am Morgen des Klausurtags habe ich die App auf meinem Smartphone installiert. Es handelt sich dabei um das Programm MegaMeeting (http://megameeting.com/) - im Grunde ist das kein spezielles Überwachungsprogramm, sondern ein Tool für mobile Webkonferenzen. Die Installation auf meinem Nexus 5X (Android) lief problemlos. Die Größe der App beträgt 11,17 MB, es wird Zugriff auf die Kamera und das Mikrofon benötigt.

 

Bestätigungen vor Beginn

 

Kurz vor Beginn der Klausurzeit habe ich dann den Link aufgerufen, der mir von der IUBH zur Verfügung gestellt worden war.  Nach dem Login wurde zunächst eine Checkliste angezeigt, die mit OK zu bestätigen war. Darin ging es unter anderem um diese Punkte:

  • Die MegaMeeting App muss zuvor installiert sein
  • Am Mobilgerät ist der Flugmodus zu aktivieren sowie eine WLAN-Verbindung herzustellen
  • Der Rechner ist an die Stromversorgung anzuschließen (wichtig für Notebooks)
  • Es darf nur ein Monitor aktiv sein
  • Es soll Firefox als Browser verwendet werden (ich habe Chrome verwendet und dabei keine Probleme gehabt)
  • Der Schreibtisch soll leer sein und auch sonst dürfen keine unerlaubten Hilfsmittel in Reichweite sein
  • Personalausweis/Reisepass soll bereit liegen
  • Der Prüfling darf nur alleine im Zimmer sein
  • Es wird gefragt, ob noch ein Toilettengang nötig sei, da dieser während der Klausur nicht erlaubt wäre (habe ich getestet - komme ich später noch zu)
  • Falls Schmierpapier verwendet werden darf, soll dieses jetzt bereitgelegt werden
  • Es wird gefragt, ob alle Programme und Fenster geschlossen sind, die nicht für die Klausur benötigt werden

Nach der Bestätigung öffnet sich ein weiteres Hinweisfenster, das ebenfalls bestätigt werden muss. Hier geht es um Verhaltensregeln während der Klausur:

  • Die Klausur ist ohne Hilfe von anderen zu lösen
  • Der Prüfling muss während der ganzen Klausur alleine im Raum sein
  • Währen der Klausur darf nicht laut gesprochen werden - insbesondere dürfen die Fragen und Antworten nicht laut vorgelesen werden (ist ja eigentlich in Präsenz-Klausuren normal, dadurch dass ich alleine im Zimmer war habe ich aber schon gemerkt, dass ich häufiger mal was vor mich hin "gebrummelt" habe und mich dann erinnern musste, dass ich leise sein muss ;))
  • Der Blick muss auf dem Bildschirm bzw. den zugelassenen Hilfsmitteln bleiben. Es darf nicht im Raum umher geschaut werden.
  • Es darf während der Klausur nicht aufgestanden werden.
  • Fällt dem Procotor etwas Verdächtiges auf, darf er die Klausur beenden. Das wird dann als Fehlversuch gewertet.

Nachdem auch diese Seite bestätigt war, wurde die Seite zur Verbindung mit dem Proctor angezeigt, auf der oben mit einem Häkchen bestätigt werden muss, dass der Weitergabe und Speicherung der Daten gemäß der verlinkten Einwilligungserklärung zugestimmt wird.

 

Zu der Einwilligungserklärung gibt es einen Link und Studierende der IUBH haben diese Informationen wohl auch vorab. Für mich waren diese neu, so dass ich mir das vierseitige Dokument dann im Schnellverfahren direkt vor der Klausur durchgelesen habe.

 

Im ersten Punkt geht es um die Videoüberwachung durch Online Proctoring. Hier wird darüber informiert, dass eine Video- und Audioüberwachung während der Klausur durch ein amerikanisches Unternehmen erfolgt.

 

Im zweiten Punkt geht es um den Ablauf der Überwachung und die Speicherung der Daten. Hier wird nochmals auf den PC-Zugriff eingegangen und dass die Software nach Ablauf der Klausur automatisch wieder vom Rechner entfernt wird. Es wird auch darauf hingewiesen, dass alle Aktivitäten des Proctors aufgezeichnet werden. Es wird dann darüber informiert, dass alle aufgezeichneten Daten (Aktivitäten des Proctors, Audio- und Videoaufzeichnungen, Aktivitäten des Prüflings am Rechner) durch das Proctoring-Unternehmen für 30 Tage gespeichert werden. Das Rechen- und Datenzentrum befindet sich in Kanada. Bei Täuschungsversuchen werden die Daten von der IUBH heruntergeladen und dort gespeichert. Ebenso werden die eigentlichen Klausurdaten gespeichert/archiviert. 

 

Im dritten und vierten Punkt werden nochmals explizit Video- und Audioaufnahmen bestätigt, im fünften Punkt der Zugriff des Proctors auf den PC und im sechsten Punkt das Einverständnis der Datenübertragung in die USA. Im siebten Punkt wird nochmals aufgelistet, welche Daten übermittelt und gespeichert werden. 

 

Im achten Punkt wird was die IUBH angeht die Einhaltung des Datenschutzes nach dem Bundesdatenschutzgesetz bestätigt. Im achten Punkt wird zum Datenschutz in den USA explizit deutlich gemacht, dass dort kein vergleichbarer Schutz der Daten gesichert ist. Der Proctoring-Anbieter hält sich nach seiner Aussage beim Datenschutz an den Family Educational Rights and Privacy Act (FERPA) (http://www2.ed.gov/policy/gen/guid/fpco/ferpa/index.html) - die IUBH stellt heraus, dass sie für diese Aussage keine Haftung übernimmt.

 

Im zehnten Punkt geht es um die Freiwilligkeit und Widerrufbarkeit der Einwilligungserklärung, der elfte Punkt enthält einen Link zu den Informationen und im zwölften Punkt geht es um die Gültigkeit der elektronischen Erklärung.

 

Verbindung mit dem Proctor

 

Nachdem ich das Häkchen für die Einwilligung gesetzt habe, habe ich mich mit den Hinweisen für die Dauer der Verbindung mit dem Proctor beschäftigt. Diese kann einige Minuten dauern (in 90 Prozent der Fälle sollte sie innerhalb von fünf Minuten erfolgen, ansonsten maximal 20 Minuten - wenn bis dahin keine Verbindung erfolgt ist, kann entweder eine Mail gesendet oder weiter abgewartet werden).

 

Darunter befindet sich ein Button "Verbindung zum Proctor herstellen", den ich dann auch geklickt habe. Daraufhin wurde ich aufgefordert, eine .exe-Datei herunterzuladen und zu öffnen, mit der die Software für den Fernzugriff (Bomgar: https://www.bomgar.com/de) installiert wird. Auch das ist keine spezielle Überwachungssoftware, sondern ein allgemeines Tool zum Remote Desktop Zugriff. 

 

Nachdem ich die Software gestartet hatte, wurde ein Verbindungssymbol eingeblendet und dann ein Fenster mit Infos. Bei mir hat es weniger als eine Minute gedauert, bis mir ein Proctor zugewiesen worden war. Im gleichen Fenster hat mich dann mein Proctor auch kurz danach (auf deutsch) begrüßt, sich vorgestellt und mich informiert, dass ich mich bei Fragen jederzeit melden kann. Der Client und die automatischen Informationen sind in englischer Sprache. 

 

Ich konnte dann sehen, wie der Proctor auf meinem Rechner die Maus bewegt hat. Als erstes wurde die Installation der MegaMeeting App auf dem Smartphone abgefragt. Danach hat der Proctor geprüft, welche Anwendungen auf meinem Rechner geöffnet sind. Danach wurde ich informiert, dass die Systeminformationen meines Rechners abgefragt würden. 

 

Anschließend habe ich einen Code für die Handy-App erhalten, um dort eine Verbindung herzustellen. den Code habe ich eingegeben und die Verbindung wurde hergestellt. Eigentlich soll es dann laut IUBH so sein, dass auf dem Mobilgerät das aufgenommene Bild angezeigt wird, das war bei mir allerdings nicht der Fall, nur der Proctor konnte ich mich sehen und hören.

 

Danach hat der Proctor auch geprüft, ob der Zwischenspeicher an meinem Rechner entleert ist.

 

Anschließend musste ich meinen Personalausweis in die Kamera halten - gerade an dieser Stelle habe ich Bedenken wegen der Datenübertragung und Speicherung in den USA gehabt. Zunächst konnte der Proctor nichts erkennen und ist hier im Chat dann auch mal kurz ins Englische über gegangen.

 

Danach wurde ich über die erlaubten Hilfsmittel für die Klausur informiert und musste danach mit der Handy-Kamera einmal im Kreis mein Zimmer zeigen und die Kamera dann so positionieren, dass sie die Tastatur und meine Hände gezeigt hat (ich hatte mir dafür ein Gorilla-Tripod bereitgestellt, um das Smartphone einzuspannen, man kann das Gerät aber auch irgendwo anlehnen).

 

Diese ganzen Vorbereitungen haben ca. zehn Minuten gedauert. Dann ging es mit der eigentlichen Klausur los. Dazu hat der Proctor auf meinem Rechner einen Code eingegeben. Daraufhin hat sich die Klausur geöffnet und die Zeit für die Klausur wurde gestartet. Die verbleibende Zeit wird stets oben am Rand des Bildschirmfensters angezeigt.

 

In meinem Fall gab es zwanzig Klausuraufgaben. Diese wurden untereinander angezeigt, so dass ich entweder mit Scrollen navigieren konnte, oder auch über eine Auswahl am linken Bildschirmrand direkt zu einzelnen Aufgaben springen konnte. Außerdem gab es noch einen Link, um einen virtuellen Taschenrechner aufzurufen.

 

Bei den Aufgaben handelt es sich um eine Mischung aus Multiple Choice Aufgaben sowie Aufgaben mit freier Texteingabe, für die ein Editor zur Verfügung stand. In der Probeklausur gab es eine Mischung aus einfachen (Scherz-)Fragen, Fragen zur Allgemeinbildung, Zuordnungsfragen und auch eine Matrix mit Symbolen wäre zu lösen gewesen. Ich bin teilweise doch ganz schön ins Nachdenken gekommen ;) und konnte auch nicht alles korrekt beantworten, auch wenn ich natürlich zu allem etwas geschrieben habe. Zu jeder Frage wurde auch angegeben, wie viele Punkte zu erreichen sind.

 

Ich bin gespannt, ob ich auch ein Ergebnis der Klausur erhalten werde. Ich habe mal bei der IUBH angefragt, ob eine Auswertung der Probeklausur erfolgt.

 

Nach gut einer halben Stunde Bearbeitungszeit habe ich den Proctor im Chat gefragt, ob ich zur Toilette gehen darf. Er hat mir sehr schnell geantwortet und mir dies erlaubt, wenn es ein Notfall ist. Er hat mich außerdem informiert, dass während ich weg bin die Zeit weiter läuft und er außerdem einen Bericht darüber schreiben muss. Als ich wieder im Zimmer war, musste ich dieses erneut mit der Kamera zeigen.

 

Nachdem ich die Aufgaben dann nochmal durchgegangen war, habe ich mir den Bearbeitungsstand anzeigen lassen. Dabei wird aufgelistet, zu welchen Aufgaben bereits Lösungen gespeichert wurden. 

 

Dann habe ich den Proctor informiert, dass ich die Klausur abgeben möchte. Er hat mich gefragt, ob ich noch Fragen habe und nachdem ich dies verneint habe mich gebeten, auf den Abgabe-Button zu klicken.

 

Am Ende hat sich der Proctor verabschiedet und mich gebeten, noch einen Fragebogen auszufüllen.

 

Dieser Fragebogen war auf englisch, was wohl ein Versehen war. Laut IUBH gibt der Proctor normalerweise den Fragebogen in der Sprache aus, in der auch die Prüfung war. In diesem Fragebogen kann dann ein Feedback unter anderem dazu abgegeben werden, wie man den Proctor empfunden hat, ob es technische Probleme gab, als wie sicher man die Prüfung erlebt hat etc.

 

Nachdem ich diesen Fragebogen ausgefüllt und abgeschickt hatte, war die Probeklausur zu Ende.

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Danke Markus, für den ausführlichen Bericht. Aber du hast die Klausur schon am 20.02.16 getestet?

Für mich hört sich die Anwendung/Überwachung mit dem Smartphone zwecks Arbeitsplatzüberwachung etwas kompliziert an.

Hast du nur über Smartphone mit dem Proctor gesprochen oder ist auch ein Headset notwendig?

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Zitat

Aber du hast die Klausur schon am 20.02.16 getestet?

 

Sorry, es war der 20.12., also vorgestern - danke für den Hinweis, ich habe es im Text korrigiert.

 

Zitat

Hast du nur über Smartphone mit dem Proctor gesprochen oder ist auch ein Headset notwendig?

 

Es gab gar keine mündliche Kommunikation mit dem Proctor. Der Austausch erfolgte lediglich über den Text-Chat. Und der Proctor konnte mich hören und sehen über das Handy.

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vor 58 Minuten, Markus Jung sagte:

Vorab hat mich die IUBH bereits informiert, dass der Proctor (Überwacher) während der Klausur Vollzugriff auf meinen PC erhalten wird. Damit habe ich mich einverstanden erklärt, da mir zugesichert worden war, dass ich jederzeit an meinem Bildschirm alle Aktivitäten wie die Mausbewegungen etc. mitverfolgen kann.

 

Leider eine Unsitte in der heutigen Zeit. Interest wäre, ob durch das Einrichten eines Benutzerkontos, auch der Zugriff auf den Rechner eingeschränkt werden kann. 

 

Das es diese Option gibt halte ich für gut und legitim, für mich wäre aber zu viele NoGoes damit verbunden. Allerdings lebe und wohne ich in einer Großstadt und das Prüfungszentrum wäre mit verhältnismäßig geringem Aufwand verbunden.

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vor 5 Minuten, SirAdrianFish sagte:

Interest wäre, ob durch das Einrichten eines Benutzerkontos, auch der Zugriff auf den Rechner eingeschränkt werden kann. 

 

Was genau meinst du damit?

 

Ich wurde vorab informiert, dass ich einen Laptop oder PC benötige, auf dem ich alle Rechte habe. Begründet wird dies damit, dass der Proctor bei Bedarf Programme auf meinem Rechner schließen kann, die während der Klausur nicht verwendet werden dürfen. 

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Wie sehr liebe ich die Prüfungen im meinem Studienzentrum, die nette Betreuerin die die Prüfung beaufsichtigt und vorher noch motiviert. Die anderen Prüflinge mit denen man noch kurz redet und alle sind aufgeregt. Den Traubenzucker der zur geistigen Unterstützung bereit liegt.

Die Online Prüfung klingt voll nach big brother. 

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vor 10 Minuten, Markus Jung sagte:

In den Infos stand, dass alle Rechte vorhanden sein müssen, so dass der Proctor komplett auf den Rechner zugreifen kann.

 

Das widerspricht den Empfehlungen, wie man einen (Windows-)Rechner benutzen soll. Sprich, Nutzung des Adminkontos, nur zur Installation und Konfiguration des Systems, sowie einen oder mehrere Benutzerkonten, für die alltägliche Nutzung des Rechners. Dies wird vermutlich eine eher theoretische, und in der alltäglichen Praxis aus Bequemlichkeit, eher selten genutzte Herangehensweise sein.

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Vielen Dank für den ausführlichen Bericht. Wirklich sehr detailliert!

Mir wird dadurch vor allem klar wie viele Regeln und Vorschriften es gibt, an die man sich zu halten hat.

 

Da hier ja aber auch immer wieder Kritik an der Online-Klausur laut wurde (a la das ist ja wohl kein echtes Klausur schreiben mehr, mal eben locker flockig von daheim aus), finde ich das auch nur gut so. Das zeigt doch, dass das ernst genommen wird und Betrugsversuche auf ein Minimum reduziert werden sollen.

Im Prüfungszentrum kann ich auch aufs Klo gehen und dort machen was ich möchte, also kein Unterschied zur Online-Klausur. Wer betrügen möchte, schafft dies offline oder online...oder sogar beides! ;) 

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