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Skript durcharbeiten und Stoff lernen


manni9

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Bin dabei als Test das BWL Skript durchzulesen und zu bearbeiten. Ich unterstreiche die Texte und füge Kommentare und Zeichnungen ein.

Meistens habe ich aber bis zu den Fragen der Selbstkontrolle des Kapitels das gelesene wieder vergessen. :57_cry:

 

Nun meine Frage an Studierende der IUBH:

Wie geht ihr das Skript durch? Lernt ihr jedes Kapitel genau (auswendig) damit ihr die Fragen zur Selbstkontrolle richtig und genau beantworten könnt?

Oder lest ihr ein Kapitel durch und vertieft es dann anschließend?

Kann man die Wissenskontrolle auf der Lernplattform auch in einem Zug machen, also nicht nach jedem Kapitel?

Ehrlich gesagt sehe ich bei dem vorliegenden Skript sprichwörtlich vor lauter Bäume den Wald nicht mehr. Es kommt mir vom Stoff sehr viel vor und ich kann mir nicht immer alles und vor allem alle Fachbegriffe leicht merken.

 

Ich hatte geplant, zuerst das Skript zu lesen und dann als Vorbereitung zur Klausur das Skritp nochmals genauer durchzuarbeiten und gezielter zu lernen.

Dadruch hätte ich bereits einen groben Gesamtüberblick über das Thema bzw. den Inhalt des Skripts.

In diesem Zusammenhang könnte ich dann auch die Wissenskontrolle auf der Lernplattform durchführen.

Auch deshalb, da ich mich sehr oft in Details verliere und in der Schule dann oft den Anfang des Stoffs sehr gut gelernt habe, aber es nicht mehr schaffte bis zur Klausur den ganzen Stoff zu lernen.

 

Was haltet ihr von meiner Idee mich mit dem Skript bzw. Stoff auseinander zu setzen?

Habt ihr Tipps wie man bestmöglich vorgehen sollte um wenig Zeit zu verlieren?

 

Danke!

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Ich bin auch nicht von der IUBH, aber das die meisten Fernstudiengänge wenn nicht alle mit entsprechenden Heften Arbeiten und es ja erst mal einen Anfang geben muss, ist das einfachste erst einmal etwas zu entspannen.

 

Es braucht eine Weile bis du DEINE Weise entdeckt hast. Ich habe erst Notizen gemacht, dann habe ich Mindmaps ausprobiert, dann habe ich versucht auswendig zu lernen (was bei uns an der APOLLON meist sinnfrei ist außer es geht um Statistikformeln und so ein paar andere Sachen).

 

Am Ende habe ich ein System aus mit Vorab die Überschrift anschauen, dann das Thema zielgerichtet anzugehen.

Was ist der Hauptbegriff bzw. sind die Hauptbegriffe, die markiere ich dicker, den rest dünner. Gibt es prägnante Definitionen, die kommen bei mir an den Heftrand in meinen Worten, bei Grafiken versuche ich sie nachzuvollziehen und in meinen Worten zu Beschreiben. Nun bin ich (und dafür bin ich dankbar) der einmal lesen vergisst relevante sachen kaum bis nicht bzw. weiß wo er sie im Zweifel schnell findet Typ. Aber gerade wenn die Selbstüberprüfungsaufgaben liest hilft es noch einmal zielgerichtet zu lesen und dann die Fragen im Anschluss zu beantworten.

 

Was hast du dir denn für ein Heft rausgesucht (habe ich das überlesen tut mir das Leid) denn manchmal liegt es auch am Stoff und wie viel du reinprügeln möchtest. Ich habe z.B. bei Kommunikation und nach Erzieher und Pflegeausbildung zum trillionsten Mal Schulz von Thun ein sehr selektives Erinnerungsvermögen gehabt :D.

 

Kopf hoch, es braucht schon mal vier fünf Module bis man so langsam raus hat was für einen Klappt. Manchen hilft auch erst einmal lesen, dann noch mal lesen und Notizen machen.

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Ich denke, es ist auch etwas Übungssache. Zu Beginn erschlägt einen die Masse des Inputs und mit der Zeit fällt es dann meist leichter zu erkennen, was wirklich wichtig ist.

 

Für den Anfang könnte es auch ein Weg sein, im Heft nachzuschlagen, wenn dir die Antworten auf die Selbstkontroll-Fragen nicht so einfallen. Und dann auch zu schauen, ob du die Stelle, wo die relevanten Infos stehen, von dir vorab schon markiert und bearbeitet wurde, oder ob du sie eher überlesen hattest. So kannst du nach und nach ein Gefühl für das entwickeln, was wichtig ist.

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Also die BWL Skripte sind sehr breit und wenig tief gestreut, bieten also einen weiten Überblick über die Materie, die später im Studium teilweise weiter vertieft wird. Hier war es für mich sinnig, die Skripte in Teilkapiteln durch zu arbeiten und dann später mit den aufgezeichneten Tutorien weiter zu machen. Die CLIX-Tests habe ich da jeweils nah hinter dem Abschluss eines Kapitels gemacht, man kann die aber auch in einem Zug durchziehen, wenn man mag. 

 

Gerade bei BWL waren die (von mir immer wieder gerne erwähnten) Lernkarten ein Gewinn, um die einzelnen Themen zu festigen. In der Prüfung war es bei mir dann so, dass dennoch ein Punkt abgefragt wurde, der mir nicht mehr wirklich präsent war - der Rest hat aber dank der Methode ganz gut gesessen.

 

Mit welcher Methode man aber selbst wirklich effizient ist, hängt vom eigenen Lerntyp ab. Bei mir ist es zumeist eine ähnliche Vorgehensweisen, wobei die Skripte immer der rote Faden sind, von dem aus ich dann weiter zu Tutorien und Vodcasts über gehe und dann das erlernte mit Lernkarten festige.

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Ich mache es zur Zeit komplett anders. Ich gehe in Clix rein und kopiere mir die Fragen und korrekten Antworten in die Brainyoo App. Jedoch über einen Browser und lerne Fragen und Antworten dann über das iPad auswendig.

 

Clix...alle Fragen falsch beantworten oder irgendwie beantworten. Abgeben. Korrekte anzeigen lassen und dann in der App speichern ( geht sehr flott über einen Browser am PC ). So bist du in circa 2 Stunden mit allen Clix Tests durch, hast alle Karteikarten fertig und kannst dich theoretisch für die Prüfung anmelden ( Skript lesen wäre aber auch nicht schlecht :D ).

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