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Ist das Bsc. Psychologie Studium in Hagen berufsbegleitend zu schaffen?


qvest

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@psychodelix hatte nict drauf geachtet, dass es das Hagenforum war. :o gehört natürlich nicht hierhin. Sorry ist spät - man verzeihe mir. Nichtsdestotrotz würde mich wirklich mal interessieren, was das für Fragetypen sind, die so schrecklich sind in Hagen bzw. was da so anders ist? Dass ich schon oft gehört habe, dass gute Leistungen manchmal schwer zu erreichen sind und der Aufwand entsprechend hoch ist für die einzelnen Klausuren. Oder wirkt das nur so.

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@Ida_Pfeiffer

 

Da es nicht nur mir so geht, schreibe ich allgemein.

 

Man liest die Frage in der Klausur und liest die Antworten und denkt sich "häh"?

Dann liest man die Frage und die Antworten noch mal und denkt immer noch "häh"?

 

Keine der Antworten scheint zu der Frage zu passen, oder man fragt sich, wie die Frage genau gemeint ist. :sad:

 

Nicht bei allen Fragen, aber bei manchen.

Und ich frage mich, warum das in Hagen jedes Semester wieder passiert, so dass Punkte deswegen gutgeschrieben werden.

(Das bezieht sich sich jetzt auf M1 und M2 - zu den anderen Modulen kann ich noch nichts sagen.)

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vor einer Stunde, psychodelix schrieb:

 

Man liest die Frage in der Klausur und liest die Antworten und denkt sich "häh"?

Dann liest man die Frage und die Antworten noch mal und denkt immer noch "häh"?

 

Keine der Antworten scheint zu der Frage zu passen, oder man fragt sich, wie die Frage genau gemeint ist. :sad:

 

Nicht bei allen Fragen, aber bei manchen.

Kannst du Gedanken lesen? ;)

Genau das sind meine Gedanken, die ich bisher in fast jeder Klausur hatte (M1, 2, 5, 6a, 7). M3 fand ich hingegen gut gemacht.

Aber in 6b kann man, je nach Praktikumsgruppe, eine Hausarbeit schreiben. In M11 je nach gewähltem Modul auch. Und die Hausarbeiten unterscheiden sich nach meinem Empfinden grundlegend von den Klausuren.

 

 

Machbar ist das Studium. Aber was man genau daraus macht, denke ich, kommt auf einen selbst an.

 

 

Ich fand die Klausuren bisher auch oft ziemlich merkwürdig und anspruchsvoll, aber nie unfair.

Wenn ich daran denke, wie ich meine M2-Klausur fand... und wenn ich mir die Klausur heute anschaue, dann muss ich sagen, dass ich die Klausur gar nicht mehr so furchtbar finde wie in dem Moment.

vor 1 Stunde, Ida_Pfeiffer schrieb:

Nichtsdestotrotz würde mich wirklich mal interessieren, was das für Fragetypen sind, die so schrecklich sind in Hagen bzw. was da so anders ist?

Nach meiner M2-Klausur wurde von den Modulbetreuern ein Link zu der Originalklausur bekanntgegeben, wo man sich die ansehen kann: https://s3-eu-west-1.amazonaws.com/feu/Klausur_1509_druck.pdf

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Danke. Jetzt habe ich auch mal ein Bild dazu...unsere Klausuren sind ja nur halb so lang. Ich schreibe in 120 Minuten Empirische Sozialforschung und Statistik und wir haben keine Formelsammlung und müssen die Berechnungen machen und Langantworten schreiben. Durch vorgegebene Auswahlmöglichkeiten ist es schon mal in Hagen angenehmer. Ich habe jetzt die ersten 7 Fragen durchgelesen. Ich kann verstehen, dass es durchaus ein häh beim ersten Lesen verursacht da das aneinanderreihen von Fachbergriffen zur perfektion Beherrscht wird.

 

Aber ich glaube ich bleibe dann doch bei meinen Klausuren ;)

 

 

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Naja, vielleicht steh ich mit meiner Meinung einfach alleine da :)

Ich hab übrigens die gleiche M2-Klausur geschrieben wie Lernfrosch und ich fand sie zwar anspruchsvoll, aber schon machbar. Es wurde am Ende glaube ich auch recht viel gutgeschrieben, aber das meiste waren eher so Spitzfindigkeiten, meiner Meinung nach. Es war meist schon klar, was man machen sollte.

Nach M1/M2 wird es in einigen Modulen meiner Meinung nach auch leichter (vor allem M4, M5, wohl auch M10, das hab ich aber noch nicht geschrieben). 

Naja, also, man sieht, man kann da sehr unterschiedlicher Meinung drüber sein :) Im Endeffekt muss man es wohl einfach für sich selbst ausprobieren.

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  • 6 Monate später...
Am 23.2.2017 um 12:31 , Markus Jung schrieb:

Ich habe schon den Eindruck gewonnen, dass M1 und M2 an der FernUni Hagen bewusst eine Hürde sind um zu schauen, wer für das Studium qualifiziert ist, in dem er sich dort durchbeißt, also nicht nur fachlich, sondern auch vom Durchhaltevermögen, Zeiteinsatz etc. her.

 

DAS habe ich dann ja schon mal geschafft. :wink:

 

Viele, die mit mir angefangen haben, haben schon wieder aufgehört. :sad: Meist, weil sie es aus Interesse angefangen haben, dann aber Schwierigkeiten hatten, weil beruflich oder privat zu viel nebenbei war.

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