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Literaturverwaltung ja oder nein?


SebastianL

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vor 5 Stunden, SebastianL schrieb:

Ja, das geht auf dem Mac sogar sehr gut. Ich hab meine Bachelor-/Masterarbeit auf dem Mac mit LaTeX benutzt.

 

Durchaus also wirklich ein Vorteil. Natürlich auch Einarbeitung, aber es gibt ja wirklich sehr viel gute Literatur, wie ich feststelle. (man merkt die beiden Themen vermischen sich).

Am 23.3.2017 at 16:23 , Sheldon schrieb:

 Und die Zeiten, wo ich Office verflucht habe, sind auch schon lang vorbei - es lag meist eigentlich garnicht an Office sondern an Windows ;-)

 

Naja, das kommt drauf an, wenn ich mir z.B. die eigene Version von MS Office in der Student 2010 zur Literaturverwaltung, Literaturverzeichnis etc. anschaue, dann ist das naja, sagen wir mal, im Vergleich zu anderen Lösungen noch sehr unausgereift. Aber mit viel frickelei (meist einmalig) hat man dann auch eine meist gut funktionierende Vorlage.

 

Dennoch sehe ich mich da Langfristig gerade auch, wenn es um das Verfassen von Papers geht nicht. Ich habe selbst deutlich gemerkt, wie sinnvoll eine alternative Lösung wäre bei meinen letzten beiden Papers für eine Veröffentlichung. Und da die Verlage oft Vorgaben haben, die man einhalten muss, macht eine Komplexlösung, wie Latex/Lyx plus anständige Literaturverwaltung schon Sinn.

 

Ich muss die Seite  noch einmal raus suchen, aber ich bin letztens über eine amerikanische online Literaturverwaltung gestolpert, die wollte ich mir noch einmal genauer anschauen (rein aus Interesse).

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vor einer Stunde, SirAdrianFish schrieb:

Wie viele Titeleinträge verwaltet habt Ihr durchschnittlich in eurem Literaturverwaltungsprogramm? 

Also ich habe bisher händisch an die 1000 Einträge verwaltet. Habe jetzt aber auch aussortiert bevor ich das in ein LitV einpflege und bin bei ca. 500. Da sind aber die, die ich für noch laufende FAs und die Thesis benötige noch nicht drin. Ich habe mich gegen Einzeldatenbanken entschieden, weil die meisten FAs thematisch bei uns an der HS so vernetzt sind, dass die Literatur zu mehr als einer passt. Dafür arbeite ich in den Dateiordnern mit Ordnern für den Dokumenttyp, dann Kategorien und Tags. Jetzt gerade bin ich dabei alles in Zotero einzupflegen. Gegenüber JabRef, sehe ich gerade den Vorteil, dass mir das Programm auch in der Standalone-Variante die Metadaten der Dokumente raussucht und ich so nicht, wie in JabRef für die Dokumente auf meinem PC alles händisch eintragen muss. 

Leider sind einige Dokumente dabei, die ich noch nacharbeiten muss und morgen werde ich mich in Ruhe damit befassen, wie ich den APA-Stil entsprechend meinen Bedürfnissen editieren kann und wo ich die BibTex References finde.

 

Als ich zuletzt Zotero ausprobiert hatte, gab es die Standalone Version noch nicht und ich wollte keine reine Browserversion. Jetzt bin ich gerade sogar relativ glücklich.

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