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Diplomarbeit auf dem Firmenlaptop?


paulaken

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Also für mich stellt sich die Situation so da, dass vermutlich ein anderer Mitarbeiter als @paulaken Software auf seinem dienstlichen Gerät ausgeführt hat, welche zu betriebliche Schäden geführt hat - vielleicht wurde ein Virus installiert, oder es wurden dienstliche Daten nach außen getragen oder die dienstliche Software wurde in ihrer Funktion beeinträchtigt. Wobei das natürlich nur Spekulationen sind, allerdings zu Problemen, die häufig auftreten.

 

Um solche Schäden künftig zu vermeiden und vielleicht auch zu prüfen, ob sich zum Beispiel ein Virus ausgebreitet hat, wurden alle Geräte überprüft und die Benutzer gebeten, private Software zu entfernen.

 

Was ich damit eigentlich sagen möchte: Ich habe nicht den Eindruck, dass sich das Vorgehen hier gezielt gegen Frau Paulaken richtet, sondern eine allgemeine Konsequenz aus einem Vorkommnis ist, das die Betriebsabläufe beeinträchtigt hat.

 

Problematisch finde ich hier vor allem die (scheinbar nicht stattgefundene) Kommunikation über die Hintergründe dieser Aktion.

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Ja, in großen Unternehmen ist das üblicherweise so - als ich Angestellter der Allianz war, wurde das auch so gehandhabt und wenn ich dann doch mal spezielle Software benötigt habe, war das immer ein ziemlicher Akt, bis das genehmigt wurde und installiert werden durfte. Ansonsten wurde die Software zentral automatisiert über das Intranet aufgespielt und aktualisiert.

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