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Vergünstigtes Fernstudium für Arbeitslose?


Schuetze-Waage

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Zum einen ist hier die FU Hagen zu nennen, die im Sinne von einem Nachteilsausgleich einen Nachlass gewährt.

 

Ich wüsste von den privaten Hochschulen jetzt jedoch nicht wirklich welche. Diese klären eher über Fördermöglichkeiten mittels Bildungsgutscheinen, Ermäßigung bei Schwerbehinderung oder Berentung, Bafög etc. auf.

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Wenn ich das recht erinnere, dann bieten alle der KLett-Gruppe angehörenden Institutionen, Rabatte für Arbeitslose & Co. an.

 

Direkt für Studiengänge, u.a. die Euro-FH (http://www.euro-fh.de/das-studium/foerdermoeglichkeiten/), die IUBH (http://www.iubh-fernstudium.de/beratung-service/finanzierung/gutscheine-und-praemien/) mit Einschränkungen.

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Arbeitslos und Fernstudium schließt sich meiner Meinung nach aus, nicht nur wegen den Kosten, doch gibt es viele Anbieter die Vergünstigungen gewähren. Selbst wenn die Kosten halbiert werden, sind das aber häufig noch mehr als 160€ im Monat. Und bei ALGII könntest du vor allem beim Vollzeit-Fernstudium sogar noch Probleme mit dem Jobcenter kriegen, weil die davon ausgehen könnten, dass du den Arbeitsmarkt nicht mehr zur Verfügung stehst. Das hat die Einstellung aller Leistungen zur Folge.

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vor 1 Stunde, polli_on_the_go schrieb:

@SirAdrianFisch das ist nicht korrekt, -ich bin ja in der Klett Gruppe, an der Apollon ist das nicht so.

Apollon bietet eine Reduzierung der Lehrgangskosten an, mann muss dann aber länger zahlen. Steht auch auf der Homepage.

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Selbst wenn es keine allgemeine Rabatt-Regelung gibt, würde ich im Einzelfall Kontakt mit der Studienberatung aufnehmen und klären, was möglich ist. Dabei könnte es auch hilfreich sein zu erläutern, wie denn die reduzierten Gebühren dann auch tatsächlich finanziert und bezahlt werden können - denn ich kann mir vorstellen, dass Anbieter schon Bedenken haben, ob sie ihr Geld auch wirklich  bekommen, gerade bei den (selbst mit einem Rabatt) hohen Gebühren für akademische Studiengänge. Hier noch ein FAQ-Artikel dazu:

 

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