Zum Inhalt springen

Betriebswirt IHK in 27 Tagen


Studierer

Empfohlene Beiträge

Wenn es diesen besagten Vorbereitungslehrgang heute noch gibt, haben die Absolventen vermutlich auch beruflich Erfolg und erreichen ihre beruflichen Zielsetzungen mithilfe dieses Vorbereitungskonzeptes, das aus Präsenz und Heimstudium bestehen soll. Insgesamt kann ich für die Zielgruppe nur wenig negatives finden, s.o. . Aber natürlich lassen sich auch andere Ansichten dazu vertreten.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Anzeige: (wird für registrierte Benutzer ausgeblendet)

  • Antworten 23
  • Erstellt
  • Letzte Antwort

Eine Ausbildungskollegin hat im Sommer Prüfung und die Vorbereitung bei einem neuen Anbieter gemacht, der alles in 1 statt 2 Jahren vermitteln will. Leider hat sich aktuell herausgestellt, dass es gar nicht klappt und evtl. alle durchfallen werden, weil viel zu wenig Informationen vermittelt wurden und auch die umfangreichen Unterlagen für Zuhause, nicht ausreichend sind. Die Leiterin für Hannover ist wohl das Hauptproblem, die hat erst letzten Monat sich das 1. Mal eine echte Prüfung angesehen. In Bayern ist das Konzept mit 1 Jahr Vorbereitung wohl erfolgreicher gewesen so dass man auch mal in den Norden wollte...

Also wenn man solche Crash-Varianten machen will, sollte man sich klar sein dass es eigentlich nur auf Hausarbeit hinauslaufen kann, denn im Normalfall dauert die Vorbereitung eher 2 Jahre.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 11 Monate später...
das mit den "drei Ausbildungen" ist folgendermaßen:

i.d.R. benötigt man eine kfm. Ausbildung für die Fortbildung zur Fachkauffrau/FachkaufmannFachwirt(in) (IHK),

erst dann kann man den Betriebswirt (IHK) machen.

...ok aber für ein Hochschulstudium wird auch eine entsprechende Berechtigung wie Abi oder dgl. benötigt wodurch in den Mehrwert von 3 Ausbildungen nicht sehen kann. Ich würde sagen bei uns haben mind. 50% folgende oder zumindest eine ähnliche Ausbildung gemacht: zuerst Lehrberuf dann Staatlich geprüfter Techniker oder Abi und anschließend mit dem Studium begonnen - ob Bachelor oder Diplom ist egal.

Ich kenne zwar die Ausbildung der IHK nicht persönlich, aber wenn ich höre, dass eine Ausbildung von 1-2 Jahren mit einem Hochschulabschluss gleichgesetzt wird halte ich das einfach für lächerlich.

Viele wollen in möglichst kurzer Zeit und mit wenig(er) Aufwand einen gut klingenden Abschluss erlangen und diesen dann nach außen möglichst gut verkaufen. Nachdem ich selbst nach einer Lehre einen 2 Jahres Techniker und Abi gemacht habe kann ich zumindest von meiner Erfahrung sagen dass, das Studium - auch weil es länger dauert und es wirklich Durchhaltevermögen fordert - um einiges anspruchsvoller ist als irgendein Kurs.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Archiviert

Dieses Thema ist jetzt archiviert und für weitere Antworten gesperrt.




×
  • Neu erstellen...