Zum Inhalt springen

Muss ich meinem AG informieren?


Thaina

Empfohlene Beiträge

Anzeige: (wird für registrierte Benutzer ausgeblendet)

So lange dein Studium deine Arbeitsleistung nicht behindert/vermindert gibt es keinen Anlass den AG zu informieren.

Ich pers. habe meinen AG gleich informiert, somit kann ich auch mal vertretbar machen das ich eher gehen muss ohne immer auf Urlaub zurückgreifen zu müssen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Thaina,

ich habe schon oft vernommen, dass viele AG das nicht positiv aufnehmen und dass viele es verschweigen, weil vermutet wurde, dass der AN sich nicht mehr 100% auf die Arbeit konzentriert, dass er früher gehen muss bei Präsenzen, dass er sich danach wegbewirbt etc. - die gekränkte Eitelkeit der Chefs eben.

Ich würde pauschal sagen: Wenn das Fernstudium nicht im gleichen Fachbereich ist und nicht nützlich für die jetzige Tätigkeit und evtl. ein Wechsel angestrebt ist, sollte man sich u.U. überlegen, ob man es wirklich "an die große Glocke hängt". Auch wenn man das political correct vielleicht nicht sagen sollte.

Was ich aber nicht ganz verstehe bei akademischen Fernstudien: Wie läuft das mit der Bachelor-Thesis bzw. Diplomarbeit, wenn man die nicht beim eigenen Unternehmen schreiben kann?

Dann braucht man ja auch viel Urlaub? Ich hatte bei meiner letzten Angestellten-Tätigkeit 20 Tage (davon waren die Tage zwischen Weihnachten und Sylvester und zwei Faschingtage vorgegeben).

Gruß

Susanne

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Was ich aber nicht ganz verstehe bei akademischen Fernstudien: Wie läuft das mit der Bachelor-Thesis bzw. Diplomarbeit, wenn man die nicht beim eigenen Unternehmen schreiben kann?

Du kannst auch eine rein theoretische Arbeit schreiben.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

hallo und schönen sonntag abend an alle,

muss ich eigentlich meinen Arbeitgeber informieren, wenn ich ein fersnstudium beginnen möchte?

Ich danke euch für die Hilfe

LG Thaina

Hallo, Thaina!

Nein, Du bist nicht verpflichtet den AG zu informiern. Das ist Deine Freizeitgestaltung. Vor allem, nicht alle AG reagiern positiv auf diese Nachricht, da ein Fernstudium einiges an Kraft und Ausdauer braucht! Da sind die AG seeeeeehr sensibel:mad:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Thaina,

Was ich aber nicht ganz verstehe bei akademischen Fernstudien: Wie läuft das mit der Bachelor-Thesis bzw. Diplomarbeit, wenn man die nicht beim eigenen Unternehmen schreiben kann?

Dann braucht man ja auch viel Urlaub? Ich hatte bei meiner letzten Angestellten-Tätigkeit 20 Tage (davon waren die Tage zwischen Weihnachten und Sylvester und zwei Faschingtage vorgegeben).

Gruß

Susanne

Ich habe mein Urlaub über's Jahr verteilt, und zwar immer vor den Klausuren und den Haus-/Projektarbeiten(((

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bei uns in der Nachbarabteilung machen viele ein Fernstudium, gerade im Fachbereich.

Wie deren Chef dazu steht weiß ich nicht, habe aber noch nichts negatives gehört.

Ein Kollege bei mir in der Abteilung hat sein Fachfremdes Fernstudium nicht an die große Glocke gehangen, es wissen nur einige wenige, aber nicht unser Chef.

Vermutlich da er schon öfter den Unmut zu spüren bekam als er sich innerhalb der Firma (große Firma ;)) umorientieren wollte.

Ich würde sagen es kommt auf deinen Chef an, ob ich es sagen würde oder nicht.

Wenn er es begrüßt das seine MitarbeiterInnen sich in der Freizeit weiterbilden, kannst du es ihm sicher ruhig sagen. Wenn du ein schlechtes Verhältnis zu ihm hast.... ist deine Sache. Solange die Qualität deiner Arbeit nicht unter dem Studium leidet kann er NICHTS machen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Also ich würde nicht empfehlen, dass Fernstudium dem Arbeitgeber zu verschweigen, auch wenn Du nicht zur Mitteilung verpflichtet bist. Meist kommt es früher oder später doch raus (es sei denn, man verschweigt es auch allen Kollegen, Geschäftspartnern etc.) und dann ist die Verärgerung groß.

Natürlich sollte man bei der Gelegenheit auch den Nutzen für den Arbeitgeber darstellen und deutlich machen, dass sich die Arbeitsleistung dadurch nicht verschlechtern wird. Vielleicht gibt es dann ja sogar Unterstützung von Seiten der Firma.

Viele Grüße

Markus

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Archiviert

Dieses Thema ist jetzt archiviert und für weitere Antworten gesperrt.




×
  • Neu erstellen...