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Studienzeiten


stefhk3

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Wir hatten ja hier schon öfters das Thema, inwiefern die Studienzeiten der PFH realistisch sind. Absolventen haben sich zum Thema noch nicht gemeldet. Einen Hinweis habe ich hier: http://www.uni-protokolle.de/foren/viewt/199289,0.html gefunden: "ich studiere dort (im Fernstudium) seit 09.2006. Durch Fachanrechnungen bin ich zu den Vordipl.-Prüfungen eingestiegen. Zur Zeit befinde ich mich in der beginnenden Endphase, d. h. Diplomprüfungen und -arbeit stehen an". Also derjengie ist jetzt seit zwei Jahren dabei, rechnet man Prüfungen und Diplomarbeit dazu, wird er wohl fürs Hauptstudium alleine an die drei Jahre brauchen. Vielleicht ist das mal ein Anhaltspunkt.

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3 Jahre für's Hauptstudium? Na ja, vielleicht hat er ja zwischendurch ausgesetzt oder hatte keine Zeit die Klausuren zu schreiben und musste deswegen sein Studium in die Länge ziehen. Das ist aber, wenn man seine "Lernzeiten" einhält eher unüblich... Das Hauptstudium dauer 5 Trimester.

Ich werde Ende Jan. mein Grundstudium beenden, planmäßig. Mit dem Hauptstudium wird das auch nicht anders sein ;)

Was meinst du mit "Vielleicht ist das mal ein Anhaltspunkt"?

Vor einigen Wochen stand im PFH-Newsletter, dass diesen Sommer die ersten Absolventen des Fernstudiums verabschiedet wurden. Diese haben im Sommer 2005 angefangen, vor 3 Jahren. Es waren 39 Absolventen. Das könnte eher ein "Anhaltspunkt" sein :)

LG Steffi

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Naja, es kam hier einfach die Frage, wie die tatsächlichen Studienzeiten an der PFH sind. Dazu gab es bisher keine Erfahrungswerte. Das wollte ich sagen. Die 39 Absolventen klingen gut, wäre die Frage, wie viele angefangen haben.

Soooo selbstverständlich wie Du tust ist es einfach nicht, in der vorgesehenen Zeit durchzukommen, jedenfalls bei allen mir bekannten Anbietern. Wenn das natürlich bei der PFH anders ist, gut zu wissen. Dann muss ich aber ehrlich sagen (sorry, das soll keine Diskussion werden, aber meine Meinung): Ein Studium, das pro Woche 8-10 h in Anspruch nimmt (Angabe der PFH) und das die übergroße Mehrheit der Kandidaten in 3 Jahren absolviert, kann so furchtbar anspruchsvoll und tiefgängig nicht sein.

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Ein Studium, das pro Woche 8-10 h in Anspruch nimmt (Angabe der PFH) und das die übergroße Mehrheit der Kandidaten in 3 Jahren absolviert, kann so furchtbar anspruchsvoll und tiefgängig nicht sein.

Ich kenne niemanden persönlich. der an der PFH studiert und habe noch nie Unterlagen von dieser Hochschule gesehen, aber seitdem ich die Diskussionen hier auf der Seite verfolge, gewinne ich ebenfalls genau diesen Eindruck. Möchte auch keine Diskussion diesbezgl anzetteln, sondern nur zum Ausdruck bringen, dass stefhk3 mit seiner Meinung nicht alleine dasteht. Allerdings vermute ich, dass die Einhaltung der 3 Jahre auch durch die "Anerkennungsfreudigkeit" der PFH zustande kommt.

Soooo selbstverständlich wie Du tust ist es einfach nicht, in der vorgesehenen Zeit durchzukommen, jedenfalls bei allen mir bekannten Anbietern.

Ich würde das sogar umdrehen: der Normalfall an allen Hochschulen ist, dass die Regelstudienzeit nicht eingehalten wird. Das trifft im Präsenzbereich zu (an Unis sicher mehr als an FHen), im Fernstudienbereich dürfte es noch stärker der Fall sein.

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Ich bin natürlich davon ausgegangen, dass die genannten Absolventen nichts anerkannt bekommen haben. Wenn das natürlich Leute sind, die erst im Hauptstudium angefangen haben, stimmt es mit dem überein, was dieser eine Kandidat sagt. Allerdings, wenn ich es mir so überlege, "die ersten Absolventen" - eigentlich müsste die ersten Absolventen ja die mit Anerkennung sein (logischerweise). Wenn die PFH schon im ersten Jahr Leute mit Anerkennung hatte, und die werden jetzt fertig, deutet es eher auf längere Studienzeiten hin.

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Hallo Sandra ,

Sie ist Dipl. Physikerin .. Mathe ist für Sie kein Problem (O-Ton ist alles nur Kindergarten ;-) ) der Rest ist für Sie auch Neuland ..

So langsam ärgere ich mich nicht zuerst an der PFH meinen Dipl Bw gemacht zu haben, ich hätte nach Anrechnung vom technischen Betriebswirt gleich in das 4 oder 5 Tri-Semster einsteigen können, naja to late.

Gruß

Udo

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Eure Bedenken kann ich verstehen, die Gedanken hatte ich anfangs ja auch.

Ich werde mal ein paar Gedanken an die PFH weiterleiten, und dann mal abwarten, wie sie sich dazu äußert.

Ich lerne zur Zeit um die 11-12 Stunden die Woche, sonst könnte ich das Pensum nicht einhalten und mich auch nicht ordentlich für die Klausuren vorbereiten.

LG Steffi

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Ich kenne niemanden persönlich. der an der PFH studiert und habe noch nie Unterlagen von dieser Hochschule gesehen, aber seitdem ich die Diskussionen hier auf der Seite verfolge, gewinne ich ebenfalls genau diesen Eindruck. Möchte auch keine Diskussion diesbezgl anzetteln, sondern nur zum Ausdruck bringen, dass stefhk3 mit seiner Meinung nicht alleine dasteht. Allerdings vermute ich, dass die Einhaltung der 3 Jahre auch durch die "Anerkennungsfreudigkeit" der PFH zustande kommt.

Ich würde das sogar umdrehen: der Normalfall an allen Hochschulen ist, dass die Regelstudienzeit nicht eingehalten wird. Das trifft im Präsenzbereich zu (an Unis sicher mehr als an FHen), im Fernstudienbereich dürfte es noch stärker der Fall sein.

Hallo Michael,

angegeben ist der wöchentliche Aufwand von 12-15 Stunden.

Dies finde ich relativ hoch angesetzt, denn jeder Student mit einer gewissen praktischen und theoretischen Vorbildung kann dies schneller schaffen.

Aber meiner Meinung macht die PFH das, um negative Publicity alla " Das ist doch mit der Investition von 6 h pro Woche nicht zu schaffen."

aus dem Weg zu gehen.

Mein erster Eindruck:

Wenn man alle Übungs und Einsendeaufgaben umfassend beantworten möchte, muss man mehr als 10h die Woche investieren.

Am Ende des Grundstudiums und im Hauptstudium wird der Arbeitsaufwand noch höher, da alle Klausuren ziemlich zeitnah angesetz sind und man zudem noch die Hausarbeit schreiben und die Diplomarbeit vorbereiten muss.

Daher glaube ich. dass je nach Motivation und Vorbildung 8-15 für einen guten Abschluss durchschnittlich investiert werden sollten.

Und das entspricht nach meinen Informationen den allgemeinen Durchschnitt aller Fernhochschulen.

Mfg

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