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Fachkaufmann oder Bachelor of Arts


TopSpot78

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denkst du es ist vielleicht doch sinnvoll vorher noch nen fachkaufmann zu machen

Ich weiß zwar nicht, was ein Fachkaufmann ist, aber wenn Du Dir sicher bist, dass Du studieren möchtest, dann würde ich den Schritt überspringen. Du benötigst für ein BWL-Studium kein Vorwissen.

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Es wäre sicher leichter wenn Du Vorkenntnisse hast, aber nicht von Nöten - vor allem kostet der Fachkaufmann ca. 1/3 der Studiengebühren und dauert halbsolange, dafür bist Du dann in einer Qualifikationsstufe die weder Fisch noch Fleisch ist.

Ich würde inzwischen den Schritt jederzeit überspringen, auch wenn mir mein Fachwirt sicherlich etwas hilft.

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Es ist die gleiche Qualifikationsebene, der Fachwirt ist eher eine Branchenspezialisierung (Handelsfachwirt, Industriefachwirt), der Fachkaufmann eine Funktionsspezialisierung (Fachkaufmann Marketing, Personalfachkaufmann)

P.S.: Bitte entschuldigt die AGG-innkonforme Formulierung ;)

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Nun alles schön werd morgen mal zur ihk gehen um die Anmeldung zum Fachkaufmann zurück zu ziehen. Ich denke mein Meistertitel als Vorkenntnis ist schon ein guter Anfang. Hab jetzt zum x-ten mal die Unterlagen der HFH und Euro- FH durch. Welche ist denn nun die bessere. Ich finde abgesehen der Kosten die sprachliche Ausrichtung der Euro- FH ziemlich interessant, was mich stört ist die Thematik das Präsenzveranstaltungen in Hamburg sind. Die Prüfungen könnte ich für mich optimal in Nürnberg schreiben aber ist das sinnvoll mit Hamburg? Bei der HFH habe ich einen festen Zeitplan dazu noch feste Präsenztermine in Nürnberg allerdings legt man hier wohl nicht sehr großen Wert auf Sprachen?!

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aber ist das sinnvoll mit Hamburg?

Nun ja, was heisst "sinnvoll" ? Du solltest Dir eine simple Frage stellen: "Bin ich bereit, jedesmal für die Präsenzveranstaltungen von Nürnberg nach Hamburg zu reisen ?

Viele sind dazu bereit. Ich wäre es nicht, habe in meinem Leben schon zu viele schlechte Vorlesungen erlebt.

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Der Unterschied zur HFH ist, das die EFH deutlich weniger Präsenz anbietet und Du somit gar nicht so oft nach HH musst - allerdings darfst Du nicht vergessen, das bei der EFH ein 2(?)wöchiger Auslandsaufenthalt Pflichtteil des Studiums ist, sprich das musst Du finanziell mit einplanen und zeitlich bewerkstelligen können.

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da ich direkt aus nürnberg komme liegt mir die hfh da wohl näher aber ist es nicht interessante im lebenslauf die 2 wochen ausland stehen zu haben?

Ehrlich gesagt: In meinen Augen nicht, aber das ist natürlich subjektiv. Zwei Wochen (oder auch drei oder vier, weiß nicht, wie lange es genau ist) sind einfach nicht so viel. Im Grunde genommen kann man das gleiche mit jedem Sprachkurs erreichen oder wahrscheinlich noch besser mit zwei Wochen trampen - da lernt man wahrscheinlich mehr von der Sprache und vom Land als wie wenn man da mit einer Horde Deutscher einfällt. Als Präsenzveranstaltung mag das sinnvoll sein und Präsenzveranstaltung in ungewohnter Umgebung ist sicher auch nicht schlecht, als Auslandsaufenthalt im Sinne eines Auslandssemesters (wo man ein reguläres Studium zusammen mit regulären Studenten des Gastlandes absolviert) kann man es aber kaum sehen.

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