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MBA und jetzt? Wie am Besten BWL vertiefen?


Mariod

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Also mir ist nicht ganz klar, worum es eigentlich geht. Wenn Du den Eindruck hast, der MBA hat Dir nicht genug Wissen vermittelt, bleibt letztlich der Bachelor (oder FH-Diplom, das Du angesprochen hast, da sehe ich jetzt keinen großen Unterschied). Sieht zwar komisch aus, aber wenn Du glaubst, nicht genug Wissen zu haben, naja, dann musst Du halt was lernen. Oder geht es Dir schlechterdings um die Promotion? Dann würde ich ehrlich gesagt versuchen, eine zu machen. Ist zwar sicher nicht einfach einen Doktorvater zu finden, aber nicht aussichtslos. Und jedes weitere Studium kostet sehr viel Zeit und Mühe. wobei unsicher ist, wie sehr es die Aussichten tatsächlich erhöht.

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Hallo Chillie,

mit HFH bin ich schon in Kontakt wg. des neuen Promotionsstudiengangs.

Ich werde mir eine Informationsveranstalltung ansehen, da ich grundsätzlich von der HFH sehr viel halte und auch postive Referenzen im Freundeskreis habe.

Nachdem ich ein technisches Erststudium habe und damit ein Hauptkriterium für die Zulassung habe, warte ich aktuell auf eine Aussage, ob Leistungen aus dem MBA anrechbar sind. Grundsätzlich geht´s mir aber nicht nur um den Titel, sondern gleichzeitig um eine fundierte Qualifikation in BWL. Dafür bin ich auch breit langfristig mehr Zeit zu investieren als für den Promotionsstudiengang der HFH.

Wie gesagt HFH wäre auch bei einem "reinrassigem" BWL-Studium meine 1. Wahl gewesen, aber für die Option den Bachelor nachzuholen, zeigte sich die HFH bei einer Voranfrage zur Anrechnung von Leistung weniger anrechnungsbereit als andere Wettbewerber. Was ich gerade beim Abgleich meiner Leistungen mit den Studieninhalten den ECTS-Punkten nicht verstehe, aber akzeptieren muss! :(

Zurück zu meiner Kernfrage: Wie lässt sich meine Anfangsinvest MBA Management effizient in einen voll- und eigenständigen Bildungsabschluss in BWL überführen, der langfristig auch eine Promotion in BWL ermöglicht??

Wer hat hier eigene Erfahrungen mit Anbietern etc.?????

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Warum machst du nicht den DBA (Doctor of Business Administration) bei der Heriott-Watt University ?

Da bist Du nochmal knapp 4-6 Jahre am studieren und ist als Aufbaustudium auf den MBA gedacht *g

http://www.ebsglobal.net/information/pages/prospectivestudents/programmes/dba.html

Danach dürftest Du dann aber das obere Ene der Fahnenstange erreicht haben.

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Hallo,

die WHL, die Wissenschaftliche Hochschule Lahr, bietet dir ein Masterstudium zum Master of Management an (Dauer ca. zwei Jahre). Anschließend könntest du an der WHL / HHL promovieren (Dauer ca. drei Jahre).

Das ist sicherlich nicht der Weg des geringsten Widerstands aber dafür ist die HHL laut Rankings eine der besten Business Schools in Deutschland.

Schöne Grüße

Matthias

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  • 5 Wochen später...

Ich gestehe mit dem hier gezeigten Wissen nicht mithalten zu können. Aber aus der aktuellen Praxis kann ich ja Erfahrungen berichten. Es ist absolut nichts unnormales, nach einem Studium ein 2. Studium zu beginnen. Je nach Branche gibt es sehr viele Menschen die neben ihrem Dipl.-Ing auch einen Dipl.-Kfm. gemacht haben. Es ist absolut branchenabhängig! Wer im produzierenden Gewerbe tätig ist, und dort einen guten Sachbearbeiter oder viel eher Chef-Posten haben will, muss nicht nur technisches oder nur kaufmännisches Wissen haben.

Ich würde mich also von diesen negativen Stimmen hier nicht verunsichern lassen. Auch ein Master fing bei dir wahrscheinlich als Bachelor an. Und ein BWL-Bachlelor könnte dich dieses Mal ja auch wieder zu mehr führen.

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Im Grunde stimme ich Dir zu, auch wenn Mariod vermutlich ein Dipl. besitzt und dann den MBA oben drauf gesattelt hat. Ich persönlich finde es übrigens auch nicht merkwürdig nach einem höherrangingen noch einen formal geringwertigeren hinterzuschieben ;-)

Dipl.-Ing., MBA und B.A. ist allerdings tatsächlich ne Menge ... ich hab zwar schon immer vermutet, dass bei einem MBA nicht die ganze Grundlagen-BWL lernt, aber war es wirklich so schlimm, dass Du noch ein ganzes Studium hinterschieben möchtest ??? Was habt Ihr denn da bitte gelernt ?

Abgesehen davon ist eine Promotion vermutlich nicht der richtige Weg, dieses Wissen zu erlangen. Interessieren Dich wirklich alle Grundlagen??? Kann ich kaum glauben. Wenn Du an einigen Grundlagen interessiert bist (Rechnungswesen wäre ja so ein Klassiker), dann würde ich auch die Zertifikatsstudiengänge belegen. Da hast Du vernünftigen Stoff und kannst Dir genau die Themen aussuchen.

Aber interessiert Dich wirklich von VWL über Recht, Finanzierung, Investition, Buchhaltung einfach alles ???

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