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Anzahl der Hefte


catupiri

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Gerade habe ich von der HFH Studienführer und auch ein Heft "Einführung in der Gesundheitswissenschaften (ich glaube so hiess es, hab es grad nicht hier) Nummer 1 erhalten.

Es würde mich daher interessieren, wie viele Hefte denn tatsächlich bearbeitet werden müssen?

Bei anderen Hochschule habe ich gehört, dass insgesamt ca. 120 Hefte bearbeitet werden müssen. Kann mir jemand die Anzahl für den Studiengang "Gesundheits- und Sozialmanagement" nennen?

Herzlichen Dank im Voraus!

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Hallo catupiri!

Ich glaube, dies kann Dir keiner hier genau sagen, da Dein Studiengang noch neu ist und noch keiner alle Semester durch hat und damit auch noch nicht alle Studienbriefe erhalten hat.

Im Pflegemanagement kann man (soweit ich zum jetzigen Zeitpunkt beurteilen kann) mit 6 Studienbriefen pro Klausur rechnen. Es gibt aber auch Fächer mit mehr oder weniger. Aber vom Schnitt dürfte das so hinkommen. Die Studienbriefe sind allerdings auch sehr unterschiedlich "dick".

LG

Michael

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  • 3 Wochen später...

Natürlich ist die Anzahl der Hefte wichtig für die Semesterplanung.

Auch die Seitenzahlen sind wichtig.

In Psychologie sind 5 Hefte zu bearbeiten, in Wissenschaftlichem Arbeiten sind es 2. Nun kann jeder selbst entscheiden, wieviel Zeit für jedes Fach benötigt wird und VOR ALLEM kann man sich evtl. vorher überlegen, ob man denn überhaupt so viel Zeit hat, so viel Stoff durchzuarbeiten.

Der grobe Überblick (wie viele Hefte es insgesamt sind) gibt dem Antwortenden die Möglichkeit, schneller zu anworten (eine detaillierte Auflistung würde ja durchaus länger werden) UND dem Fragenden gibt er die Möglichkeit, grob zu überschlagen, wie groß der Workload ist.

52 Wochen*3 Jahre = 156 Wochen/140 Hefte = 1,11 Wochen für ein Heft

ODER:

ich weiss, dass ich 140 Hefte habe. Für ein Heft brauche ich durchschnittlich eine Woche. Dann würde die Wiederholung pro Heft 0,11 Wochen betragen.

Ich habe ein Heft.

Ich kann jetzt überprüfen, ob ich es schaffe, mir den Inhalt des Heftes innerhalb einer Woche prüfungssicher anzueignen.

Es ist ja NUR FÜR DEN GROBEN ÜBERBLICK - nur um vorher evtl. zu entscheiden, ob man es sich zutraut oder nicht.

Dass für den erfolgreichen Abschluss des Studiums wesentlich mehr Faktoren eine Rolle spielen ist ja klar.

Aber die einzubeziehen würde wahrscheinlich zu sehr ins Detail gehen und der Nutzen würde wahrscheinlich geringer als der Aufwand sein.

Daher nicht lohnenswert.

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Die Zahl nutzt Dir gar nichts, da Deine Rechnung so bei weitem nicht auf geht, denn die Prüfungen werden ja nicht in der 26 Kalenderwoche des Semester geschrieben sondern teilweise schon in der 8-12, das ganze ist nicht linear.

Zudem gibt es Fächer die über 2 Semester laufen oder Fächer die mehr SB haben.

Das einzige was zahlenmässig sinnvoll ist, ist der Seitenumfang. Selbst dann kann man damit aber nicht planen, weil ab wann ist man denn fit, wenn man es 1x, 2x, 3x gelesen hat? Oder bearbeitet.

Ich kann mich nur anschließen, die Zahl der SB hat 0 Aussagekraft ob man das Studium geregelt bekommt oder nicht.

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Kann mich da nur anschließen. Wenn mir jetzt jemand sagen würde, ich müsste für Fach xyz 5 Studienbriefe bearbeiten, würde mir das gar nichts helfen. Dafür sind sowohl die einzelnen Fächer als auch ab und an die Studienbriefe pro Fach zu unterschiedlich zu handhaben. Teils musst du verstehen und nachvollziehen, teils selbst rechnen, teils einfach "nur" auswendig lernen. Das Studium zu schaffen hängt definitiv nicht davon ab, ob es am Ende 95 oder 160 Studienbriefe sind.

Teilweise werden durch Aktualisierungen in der folgenden Auflage aus bisher drei Studienbriefen einer, oder umgekehrt aus einem größeren mehrere kleine. Also ist die Anzahl der Briefe völlig irrelevant.

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Ich habe in meinem 1. Semester genauso gerechnet wie Du. Noch während des 1. Semesters habe ich das wieder aufgegeben. Es kommt einfach nicht hin. Mittlerweile plane ich gar nicht mehr. Ich persönlich halte das für unnötig, weil jeder noch so schöne Plan zum Nicht-Einhalten verdammt ist. Und dann setzt man sich nur unnötig unter Druck. Von daher wäre ich auch sehr vorsichtig mit solchen Zahlen. Das einzige was dabei sicher ist, ist dass sie falsch sind. Du kannst das einfach so nicht ausrechnen. Abgesehen von der Ungleichverteilung der Prüfungen spielt hier vor allem der Schwierigkeitsgrad eine Rolle. 1,11 Wochen für ein SB in Regelungstechnik, TEM oder sonst einem Kracher sind einfach nur unrealistisch. Man muss sich bei einigen Fächern auch einfach davon lösen, die Vorgabewerte der HFH für den Stundenaufwand als realisitisch zu erachten. Bei anderen Fächern die Du einfach so runterlesen kannst, wie vermutlich den von Dir erwähnten "Einführung in die Gesundheitswissenschaften" mag das hinkommen. Aber bilde besser keinen Mittelwert daraus.

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Michael Knight, das ist bestimmt auch ganz richtig so. Nur irgendwie möchte ich mich orientieren. Und nachdem Du geschrieben hast, dass Du auch vor dem Studium diverse Rechnungen angestellt hast, gehe ich mal davon aus, dass Du auch irgendwelche Anhaltspunkte für Deine Entscheidung gesucht hast.

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Für sinnvolle Lösungsvorschläge sind hier bestimmt viele Leser, die sich überlegen zu studieren, sehr dankbar.

Ich weiss nicht wo Dein Problem liegt. Es gibt doch genügend Beispiele wie man sein Studium plant und wie man das angeht - Leute die bereits studieren versuchen Dir nur klar zu machen, das eine Planung anhand Hefte und Seiten nicht zielführend ist.

Das Kriterium worum es geht ist hier auch oft besprochen worde, es ist die Zeit - wer die Zeit aufbringen kann wird es schaffen, wer nicht wird Probleme bekommen. Wenn man Zeit hat geht es um Ziele egal ob 500 oder 50 Hefte, wenn man seine Ziele fokussiert, diese auf Teilziele herunterbricht und diese gezielt angeht wird man es schaffen.

Studienbriefe sind keine geeigneten Studienziele, da sie keine Rückmeldung über den Erfolg geben.

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