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Anzahl der Hefte


catupiri

Empfohlene Beiträge

chillie, hier auf Leuten rumzuhauen wird dir im Leben nie etwas bringen. Vielleicht ist das Deine Art Dich durchzusetzen: indem du alles runtermachst, was von anderen kommt.

Würdest Du wirklich weiterwissen, hättest Du schon längst nen besseren Lösugsvorschlag gebracht. Es kommen aber nur leere Worthülsen.

Oder Du gehst in die Offensive.

Tut mir leid für Dich.

Ich fahre im Moment mit meiner Methode ganz gut und wie schön, dass wir alle freie Menschen sind.

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Wenn man sich für ein Studium entscheidet, muss einem bewusst sein, dass man viel Zeit, Willen und Energie aufbringen muss. Zum einen im Anschluss an die Arbeit und zum anderen an den Wochenenden. Der ein oder andere Urlaubstag wird zum Lernen und nicht zum Erholen draufgehen. Das ganze nicht für ein paar Wochen, sondern über einen Zeitraum von einigen Jahren. Es wird in dieser Zeit einfachere, aber auch richtig schwierige Phasen geben. Wenn man dazu bereit ist, das anzugehen, hat man meiner Meinung nach eine wichtige Voraussetzung erfüllt. Dann ist es egal, ob es sieben oder zwölf Studienbriefe sind. Wenn man das wirklich will, zieht man das unabhängig von Seitenzahlen durch.

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Und nachdem Du geschrieben hast, dass Du auch vor dem Studium diverse Rechnungen angestellt hast, gehe ich mal davon aus, dass Du auch irgendwelche Anhaltspunkte für Deine Entscheidung gesucht hast.
Nein, das habe ich so nicht geschrieben. Ich habe zu Beginn des Studiums versucht, so den Aufwand abzuschätzen - und bin gescheitert. Für die Auswahlentscheidung war es für mich völlig unerheblich, ob ich 10 oder 100 Hefte bekomme. Eine FH ist eine FH und ich gehe davon aus, dass der Aufwand - bis auf ein paar Ausnahmen - bei allen FHen pro Studiengang in etwa ähnlich sein wird.

An der Uni habe ich vielleicht für eine Vorlesung mal 50 Powerpoint-Folien gehabt. Die Zahl sagt gar nichts aus. Der damit verbundene Inhalt war umfangreicher als 10 Hefte der HFH.

Worauf ich hinaus möchte ist: die Anzahl der Hefte ist das falsche Kriterium. Für die Planung der Klausurvorbereitung - aber erst recht für die Auswahl des Studiums !

Natürlich muss man sich vorher an etwas orientieren. In dieser Richtung findest Du auch eine Menge Kriterien in diesem Forum, z.B. Präsenzen ja/nein, feste Klausurtermine/flexible Planung, Kosten, Nähe zum Anbieter, Ruf des Anbieters und und und. Aber bitte nimm nicht die Seitenzahlen von irgendwelchen Heften dafür ! Du kannst den Inhalt nicht mit Harry Potter vergleichen, wo Do für jede Seite in etwa gleich lang brauchst.

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chillie, hier auf Leuten rumzuhauen wird dir im Leben nie etwas bringen. Vielleicht ist das Deine Art Dich durchzusetzen: indem du alles runtermachst, was von anderen kommt.

Würdest Du wirklich weiterwissen, hättest Du schon längst nen besseren Lösugsvorschlag gebracht. Es kommen aber nur leere Worthülsen.

Oder Du gehst in die Offensive.

Tut mir leid für Dich.

Ich fahre im Moment mit meiner Methode ganz gut und wie schön, dass wir alle freie Menschen sind.

Ähm OK, ich verstehe schon - Du bist der Meinung Hefte sind das einzige Kriterium, mehrere Studenten dieser Hochschule haben das entkräftet ... das ist also "auf Leuten rumhauen".

Das Du meine Ansicht nicht akzeptieren willst gut, aber hier lesen auch andere Leute mit - und mehrere Leute sind weiterhin der Meinung das man sich die Finger verbrennt wenn man so plant, darum wird auch entsprechend argumentiert.

Zudem glaube ich Du bist etwas auf dem Holzweg - alle Studenten haben neben der Arbeit ein Studium um das sie sich kümmern und es gibt eine handvoll Leute die hier zusätzlich nochmal Zeit investieren um sich Problemstellungen von Interessenten und anderen Studenten anzunehmen. Hier hat niemand die Absicht andere Leute unterzubuttern, mir persönlich könnte es ziemlich egal sein was die anderen Studenten machen, aber das Thema liegt mir sehr am Herzen warum sollten also andere Leute nicht von dem Wissen von erfahreneren Fernstudenten profitieren.

Ich kann es auch ohne Worthülsen in eine Aufzählung packen, es steht das gleiche drin wie in vielen Postings davor in diesem Thread:

- wichtig für eine Entscheidung für ein Fernstudium ist der Wille!

- wichtig für eine Entscheidung für ein Fernstudium sind persönliche Ziele

- wichtig für eine Entscheidung für ein Fernstudium sind überschaubare Teilziele

- wichtig für eine Entscheidung für ein Fernstudium ist selbstständige Arbeitsweise

- wichtig für eine Entscheidung für ein Fernstudium sind autoditaktische Fähigkeiten

- wichtig für eine Entscheidung für ein Fernstudium sind Eigenmotivationsfähigkeiten

- wichtig für eine Entscheidung für ein Fernstudium ist ein gewisser Grad an Leidensfähigkeit

- wichtig für eine Entscheidung für ein Fernstudium ist die Möglichkeit kontinuierlich 10-15h pro Woche zu lernen

Wie Du siehst sind das bis auf die Zeit alles softe Faktoren, Dinge wie Geld, Stoffmenge, Schwierigkeitsgrad spiele alle eine untergeordnete bis gar keine Rolle wenn das nicht stimmt.

Natürlich ist es einfacher die Entscheidung auf die pure Anzahl von Studienbriefen abzuwälzen, wenn man sich aber nicht im klaren darüber ist was man erreichen möchte und keine Vorstellung hat wie man das umsetzt reicht es nicht aus, nicht umsonst ist die Abbruchquote bei Fernstudiengängen so hoch - nicht weil so viele "rausgeqprüft" werden, sondern weil sich viele vorab nicht klar darüber sind was auf sie zukommt.

Abschließend ein kleines Beispiel, im 1. Semester BWL gibt es 17 SBs - das sind "rechnerisch" 0,65 SB pro Woche - dennoch brechen die meisten im ersten Semester gleich ab...

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Ich denke gerade z.B. an Werkstofftechnik und das Eisen-Kohlenstoff-Diagramm. Bis man das begreift, hat man unter Umständen ein ganzes Potter-Buch durch:)

Ich denke z.B. gerade an die Interpretation von Ortskurven sowie Amplituden- und Phasengang von PT1-Gliedern ... bis man das kapiert hat, hat man alle Harry Potter Bücher dieser Welt durch :)

Ok, zugegeben, ich habe noch kein einziges Harry Potter Buch dieser Welt gelesen ;-)

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Ja und ?? Und wenn sie vom Chef der HFH, Gott und Lothar Matthäus empfohlen worden wäre, würden wir unsere Meinung nicht ändern.

Uns allen hier (ich sage das jetzt einfach mal so) ist es doch vollkommen egal, wie Du Dein Studium planst. Jeder Student ist ein Einzelkämpfer. Wenn Du meist diese Durchschnittswerte passen, dann verwende sie ! Es wird Dich kein Mensch dieser Welt daran hindern.

Du hast nach der Meinung gefragt und mehrere hilfsbereite Studenten haben Dir geantwortet. Offensichtlich entsprechen die Antworten nicht Deienr Meinung. Ist ja Dein gutes Recht das zu denken, aber ich verstehe Deinen verärgerten Unterton nicht ?!?

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