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Ich will studieren in Berlin - bin aber verwirrt und weiß nicht weiter :-/


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Dem möchte ich doch entschieden widersprechen ;) ... Meine Schwester studiert Jura und da ist vieles nicht unbedingt logisch. :)

Viele Grüße

Inés

Na gut ;)

In meinem Hirn läuft das vllt. beides im gleichen Areal ab *g*

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Hallo

mir ging's in Mathe ähnlich wie dir - nach der 8. Klasse gingen bei mir die Lichter aus...da fing Algebra an und ich hab keine Probleme mit Zahlen zu rechnen oder Buchstaben zu schreiben - wenn ich aber anfangen soll mit Buchstaben zu rechnen, krieg ich die Krise :mad:

ich hab mir dann aber das Buch von dem Brückenkurs geholt und hab über eine längere Zeit jeden (oder zumindest fast jeden) Tag damit geübt: einklammern, ausklammern, Bruchrechnung, binomische Formeln, Wurzeln, Potenzen usw. - mit dem Ergebnis, dass hinterher Algebra verstanden habe. :D

Also: es ist bestimmt nicht einfach, aber mit entsprechend Engagement machbar. Wenn "nur" Mathe dein Problem ist, würd ich es trotzdem probieren...ich hab's auch geschafft.

Gruß Dadi

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Hallo,

also ich hab das hier gebucht:

B13, BSc Information Technology und Computing

einen Begriff wie hier Informatik gibts da wirklich nicht.

Aber guckt euch die Fächer ruhig mal an,

als nächstes stehen dicke Java-Kurse ins Haus.

http://www3.open.ac.uk/courses/bin/p12.dll?Q02B13

Vielleicht hab ich mich unglücklich ausgedrückt,

ich hab nicht gemeint, daß keine Mathe dabei ist,

das was man braucht, wird innerhalb der Fächer so erklärt,

daß man auch was damit anfangen kann.

Es sind dann nur keine separaten Prüfungen in Mathe mehr

zu machen. Das ist für Mathe-Nieten wie mich natürlich

besser. Ich war voller Enthusiasmus in Hagen eingeschrieben,

hab alles schön bestanden, hat Spaß gemacht, und scheitere

dann an dem unsäglichen Formelkram.

Immerhin verlangt die OU kein Abi oder FHSR, sondern läßt auch

Leute mit Realabschluß oder so zum Studium zu. Da können sie

dann nicht die Mathekenntnisse des Abiturs als selbstverständlich

voraussetzen.

Es gibt natürlich da auch BSc Studiengänge, wo separate Mathekurse

mit Prüfungen absolviert werden müssen, und das nicht zu knapp,

da hab ich gleich einen großen Bogen drumgemacht.

LG Meli

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also ich hab das hier gebucht:

B13, BSc Information Technology und Computing

Das kann man so nicht sagen.

Man belegt an der OU unter Beachtung gewissen Regeln Kurse und wenn man dann auf eine gewisse Punktzahl kommt (360 Punkte beim BA/BSc (hons) ), dann kann man den gewünschten Abschluss beantragen. Dies lässt die Freiheit, dass man sich noch während des Studiums um entscheiden kann.

Immerhin verlangt die OU kein Abi oder FHSR, sondern läßt auch Leute mit Realabschluß oder so zum Studium zu. Da können sie dann nicht die Mathekenntnisse des Abiturs als selbstverständlich voraussetzen.

"Können" könnte dies die OU schon, nur tut sie es nicht, ;) weil man eine andere Lehrmethodik verwendet. Und zudem heißt dies auch nicht, dass alle Studenten, die an der OU anfangen auch mit einem Bachelor abschließen. Viele der Studenten brechen bereits nach Level 1 ab. Dies mag an dem Zeitaufwand liegen, an der Sprache (viele unterschätzen das universitäre Englisch), ...

Es gibt natürlich da auch BSc Studiengänge, wo separate Mathekurse

mit Prüfungen absolviert werden müssen, und das nicht zu knapp,

da hab ich gleich einen großen Bogen drumgemacht.

Hast Du Dir schon mal die Mathematikkurse bei Openlearn angeschaut. Ich könnte mir vorstellen, dass Du umsonst einen großen Bogen machst. ;)

Viele Grüße

Inés

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basiert auf de teilweise grandios schlechten Mathematikausbildung an den Schulen, sowie der längeren Zeit an der man sich nicht mit Mathe auseinandergesetzt hat.

Hallo,

dem kann man eigentlich nichts mehr hinzufügen.

In meiner Schulerzeit habe ich ausschließlich Mathe-Lehrer kennengelernt, die Mathematik zum piesacken von Schülern benutzt haben. Das ganze unter Verzicht auf irgendwelche Didaktik.

Heute stelle ich fest, dass mir Mathe ausgesprochen leicht fällt, dass für mich Mathematik intutiv ist.

Das große Problem bei Mathe ist schlicht: Mathematik besteht aus einzelnen Bausteinen, die sich gegenseitig brauchen. Verpasst man ein kleines Steinchen, versteht man irgendwann nur noch Bahnhof. Es fehlt halt elementares Vorwissen, ohne das es nicht weitergeht.

Vor meinem Studienbeginn konnte ich selbst 2+2 nicht mehr ohne Excel rechnen (ok, ist übertrieben) und sogar korrektes Auflösen von Klammern viel mir schwer (nicht übertrieben).

Zwischenzeitlich habe ich (Niveau Hochschule) in den verschiedenen Mathemodulen im Schnitt eine 1.5. Also einschließlich der richtigen Mathematik, als auch der Theoretischen Informatik als auch der angewandenten Taschenrechner-Mathematik (Kosten-Leistungsrechnung, Buchhaltung, Finanzierung, ...)

Notwendig ist es dafür sich auf den Hintern zu setzen und komplett von vorn anzufangen. Also bei der 5. Klasse und dann systematisch alles noch mal nachholen.

Wenn der Studienwunsch nicht gerade Statik oder ähnliches ist, dann kann man dabei alles was Geometrie ist igenorieren.

Viele Grüße

Edit: Pisaken ist falsch, Piesacken ist richtig. Sagt Konrad Duden

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Wenn der Studienwunsch nicht gerade Statik oder ähnliches ist, dann kann man dabei alles was Geometrie ist igenorieren.

Grundlagen aus der Geometrie sollten schon vorhanden sein, Stichwort: Satz des Thales, Satz des Pythagoras. Aber ansonsten kann ich Dir zustimmen.

Viele Grüße

Inés

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Früher gab es (bzw. gibt es immernoch) das Diplom in Informatik. Und dieses war ohne teils heftige Prüfungen in Mathematik undenkbar, egal ob FH oder UNI. Heute ist es möglich einen Bachelor of Science in 'Information Technology und Computing' (was auch immer das sein soll) zu machen ohne sich auch nur einen Gedanken über einen Matheschein machen zu müssen. Verstehe ich das richtig?

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