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Fernstudium nach Mitllerer Reife und Berufsausbildung


Jona

Empfohlene Beiträge

Nicht akademisch wäre dann noch der technische Fachwirt oder Betriebswirt IHK vielleicht eine Alternative für dich, ein Kollege ist damit in die Auftragsabwicklung gekommen da hast du dann genug Kontakt zu Menschen.

Gruß

Udo

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Nicht akademisch wäre dann noch der technische Fachwirt oder Betriebswirt IHK vielleicht eine Alternative für dich

Hallo, hmm, geht das an der IHK wenn ich im Handwerk gelernt hab? Kenn mich da leider auch nicht aus.

Aber ich danke allen für die Hilfe!

Dankeschön

LG Jona

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Hallo more,

danke für den Hinweis, das wusste ich gar nicht, da werde ich mich dann gleich mal drüber schlau machen.

LG Jona

Hallo TomSon,

ja da hadere ich grad noch mit mir. Wenn ich jetzt in ein komplett anderes Gebiet wechseln würde hätte ich 3,5 Jahre vergeudet... Steck grad in einer sehr schwierigen Situation.

LG Jona

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Weitere Möglichkeiten, falls Du in der Technik bleiben willst:

z.B. Hörgeräteakkustiker, Orthopädiemechaniker/-techniker

mit Studium (alle in Bayern möglich):

z.B. Energie- und Umwelttechnik, Erneuerbare Energien, Energieeffizientes Planen und Bauen, Automobil- und Nutzfahrzeugtechnik, Physikalische Technik, Versorgungs- und Gebäudetechnik, Gamedesign, Mediadesign, Technikjournalismus, Medizinische Informatik...

(allerdings sind die Studienzugangsmöglichkeiten ohne Abi in Bayern meist schlechter als in anderen Bundesländern)

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Hallo Jona,

Wenn ich jetzt in ein komplett anderes Gebiet wechseln würde hätte ich 3,5 Jahre vergeudet...

Da das gerade ein Thema ist: Wann würdest du denn das Gefühl haben, diese 3,5 Jahre nicht vergeudet zu haben? Wenn du noch irgendwie mit einem Bein im Technischen drin stecken würdest? Oder ist die Zeit auf jeden Fall verschwendet und nicht mehr zurückzuholen?

Gruß,

Sonja

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Weitere Möglichkeiten, falls Du in der Technik bleiben willst:

z.B. Hörgeräteakkustiker

Aber ist das nicht auch ein Ausbildungsberuf? Also mit Hörgeräten kenne ich mich auch ein wenig aus, hab jetzt ein Jahr Im-Ohr-Hörgeräte repariert.

LG Jona

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Hey TomSon,

also an sich war meine Ausbildung nicht so der Brüller, mein Arbeitgeber legte wenig wert darauf uns Stoff und Wissen zu vermitteln, eher galten wir als effektive Arbeitskraft die so wenig Fragen stellen durften wie möglich. Als einzige Antwort kam immer nur "Jetzt nicht, ich hab keine Zeit!"

Im Moment bin ich hin- und hergerissen, am liebsten würde ich Physiotherapeutin werden, andererseits könnte ich mir auch vorstellen, in z.B. einem Handyshop zu arbeiten, wo ich Kundenkontakt hätte, aber auch die Mobiltelefone reparieren könnte, aber dennoch möchte ich nicht einfach nur "Geselle" sein, entschuldige dass ich mich so oft wiederhole, aber ich weiß grad wirklich nicht, was ich will... :(

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in z.B. einem Handyshop zu arbeiten, wo ich Kundenkontakt hätte, aber auch die Mobiltelefone reparieren könnte,

Hey, ich wusste ja gar nicht, dass Handys heute noch repariert werden. Tun sie das wirklich? Wahrscheinlich werden die Dinger doch nur an den Hersteller zurückgeschickt, der sie dann wieder an seine Werke nach China und Taiwan sendet, wo man sie entweder repariert oder ausschlachtet oder verschrottet oder sowas... Vielleicht ist das ja auch eine echte Marktlücke. :)

Aber wenn ich mir deinen Bericht so anhöre, dann hat ja dein Bild vom Beruf hauptsächlich darunter gelitten, dass du eine schlechte Betreuung während der Ausbildung genossen hast und es dir nicht vorstellen kannst, dass es besser werden könnte.

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Ja, es gibt sogar einige Shops, die selbst Reparaturen vornehmen. Weil es günstiger als ist, als das ganze Porto, etc.

Ja naja, ich wollte eigentlich nie in den elektronischen Bereich, das war aber die einzige Lehrstelle die ich bekommen hatte. Ich wollte viel lieber ins Büro oder ähnliches, also kaufmännisch, aber dafür war meine Mathenote zu schlecht. Welch Ironie, dass ich jetzt Elektroniker bin.... ;)

Ja so gesehen hat mich das schon sehr negativ geprägt, da hast Du sehr Recht.

LG

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Ja, es gibt sogar einige Shops, die selbst Reparaturen vornehmen.

Aha, das wusste ich gar nicht. Tja, man lernt nie aus, oder? ;)

Und, hast du dich dort schon mal umgehört, ob sie jemanden wie dich in solchen Shops brauchen?

Ganz spannend finde ich ja, dass jetzt so viele verschiedene Beruf gefallen sind bei dir: was Kaufmännisches, im Büro sitzen, Kundenkontakt, "mit Menschen arbeiten", Physiotherapeutin und dann doch wieder der Shop, in dem du dein technisches Können einsetzen kannst. Du scheinst wirklich nach relativ vielen Seiten offen zu sein, was ich generell gut finde.

Was ich bisher heraushöre ist, dass du auf jeden Fall stärker mit Menschen zu tun haben willst, die von deinem Wissen profitieren können: der Kunde im Büro, dem du was verkaufst oder der Handykunde, dem du das Handy reparierst oder die Menschen, die du physiotherapeutisch behandelst. Bei allem müssen dir die Leute ja quasi blind vertrauen und du musst deinen Job gut machen, damit sie wiederkommen. Ist natürlich was anderes als Geselle zu sein und ständig vom Chef über die Schulter geschaut zu bekommen.

Weil du immer wieder Mathe erwähnst: Ich denke, Physiotherapeuten brauchen jetzt weniger Mathe, da wird es wohl auch ganz ohne gehen, höchstens beim Zusammenzählen der Termine, aber das kriegst du wohl schon hin, oder? Und deine Ausbildung hast du auch ganz gut über die Runden gebracht, ich schätze mal, Elektroniker haben mehr Mathe während der Ausbildung als Physiotherapeuten. Ging also doch irgendwie. Und Kaufmänner (und -frauen) müssen sich auch irgendwie mit Mathe auseinandersetzen, dürfte dir also da auch wieder begegnen. Wenn wir's genau betrachten, wäre ja eigentlich nur Physiotherapeutin der richtige Job - zumindest wenn man von Mathe ausgeht.

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