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Was ist günstig?


Major of Pain

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folgendes: Wenn ich glück habe bekomme ich mein Diplom und bin dann diplom verwaltungswirt fachrichtung rentenversicherung (FH) eventuell November 2010, ja ich weis ist noch ne menge zeit aber ich möchte mal bissl vorplannen.

hier der Inhalt des Studiums: http://www.fhsv.sachsen.de/fileadmin/fachhochschule/fachbereiche/fs/pdf/studienplan_rentenversicherung.pdf

So jetzt mein Problem: Ich habe vor noch nen Master zu machen. Grundsätzlich wollte ich von Anfang an BWL studieren, aber wie das so ist hat das Studium was ich derzeit mache nen Vorteil, ich erhalten dafür Geld und drum hab ich das studiert. Jetzt weis ich nicht was günstiger ist. Nen Master zu machen mit dem Inhalt BWL oder doch nen Master in nem rechtsgebied was mich eventuell zum höheren dienst befähigt und das halt alles als fernstudium.

Bin halt auch net mehr der jüngste (25), hab bis jetzt nur ne kaufmännische ausbildung zum Bürokaufmann hinter mir, Grundwehrdienst und fachoberschule. Nun fehlt mir halt der praktische teil, zwar ist in meinem derzeitigen Studium, das 37 monate dauert, bereits 16 monate praktikum dabei aber alle master die ich bis jetzt gesehen haben benötigen 2 jahre nach dem diplom Berufserfahrung. Drum weis ich jetzt nicht ob man da schon anfangen kann und eventuell später das nachreichen kann oder eventuell auch master gibt ohne 2 Jahre.

Weiterhin weis ich auch nicht ob mein studium jetzt als richtiges studium anerkannt ist weil ich auch nen arbeitsvertrag habe (ähnlich wie Berufsakedemie) und gehalt beziehe und auch die Einstellungsbehörden sind sich da nicht einig.

Zusätzlich verlangen alle irgendwie nen englisch test, sagt mir mal einer warum man den machen muss wenn man schon vlt. 7-10 jahre englisch hatte? ist mir nicht verständlich da ich ja denke das jeder englisch können müsste wenn er vorher schon studiert hat?

Ich hätte auch gerne wirtschaftspädagogik studiert, aber die haben ja gleich noch höhere voraussetzungen (akad).

Kann mir jemand helfen und mir ratschläge geben und mir die Entscheidung leichter machen.

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Nun zum Beitrag:

Grundsätzlich benötigst Du nur einen akkreditierten Masterabschluss um im ÖD aufzusteigen, somit ist dies auch mit einem BWL Master möglich.

Bin halt auch net mehr der jüngste (25), hab bis jetzt nur ne kaufmännische ausbildung zum Bürokaufmann hinter mir, Grundwehrdienst und fachoberschule. Nun fehlt mir halt der praktische teil, zwar ist in meinem derzeitigen Studium, das 37 monate dauert, bereits 16 monate praktikum dabei aber alle master die ich bis jetzt gesehen haben benötigen 2 jahre nach dem diplom Berufserfahrung. Drum weis ich jetzt nicht ob man da schon anfangen kann und eventuell später das nachreichen kann oder eventuell auch master gibt ohne 2 Jahre.

Im Fernstudium wärst Du sicher einer jüngsten. Ich habe mit 26 erst mit meinem Fernstudium angefangen und bin mit 29 damit fertig, danach plane ich auch noch einen Master und würde den wohl so mit 33 abschliessen. Das Alter ist kein Hinderungsgrund, schon gar nicht wenn noch eine 2 oder 3 vorne dran steht.

Ich würde Dir den Master WiWi der Fernuni Hagen ans Herz legen, allerdings meine ich gelesen zu haben, dass die Abschlüsse der Verwaltungshochschulen nicht einfach zugelassen werden.

Egal was Du Dir aussuchst, die Studienberatungen beissen nicht. Die privaten Institute sind ganz klar Unternehmen die von Ihren Kunden leben, darum pflegen sie auch eine gute Kundenberatung.

Ob und wie Dein Abschluss anerkannt werden kann, erhältst Du so kurzfristig mitgeteilt. Zur Not kannst Du Dir das auch bestätigen lassen.

Zusätzlich verlangen alle irgendwie nen englisch test, sagt mir mal einer warum man den machen muss wenn man schon vlt. 7-10 jahre englisch hatte? ist mir nicht verständlich da ich ja denke das jeder englisch können müsste wenn er vorher schon studiert hat?

Naja, alle ist eine Übertreibung. Einen Englisch Test benötigt man vor allem für die vielen MBAs, ganz einfach deswegen da in einigen wenigen bis teilweise allen Modulen Englisch die Unterrichtssprache ist. Dies muss dann mit einem TOEFL Test o.ä. nachgewiesen werden. Mal unter uns, welches Englischniveau benötigt man denn an einer Verwaltungshochschule? ;)

Viele die kein aktives Englisch pflegen kommen über den B1 Level nicht hinaus, das dürfte aber haarig werden, wenn komplexe Studieninhalte in Englisch vermittelt werden - somit ist der Test vor allem im Sinne der Studenten und nicht dazu da mögliche Interessenten zu verärgern.

Da es noch andere Masterstudiengänge gibt (vor allem M.Sc/M.A.) Studiengänge dürfte da sicherlich auch etwas ohne Englisch dabei sein.

Ich hätte auch gerne wirtschaftspädagogik studiert, aber die haben ja gleich noch höhere voraussetzungen (akad).

Was genau stört Dich daran, bzw. hindert Dich? Ich denke die einschlägige Erfahrung ist notwendig, der Rest ist in meinen Augen keine besonders außergewöhnliche Hürde.

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das problem bei der fernuni hagen ist halt das 50% des studiumsvolumens mit wirtschaftswissenschaftlichen inhalt gefüllt sein muss, das ist ja bei mir halt nicht gegeben

--->

Zugangsvoraussetzungen

Zugangsvoraussetzung für den Masterstudiengang ist das

Zeugnis eines einschlägigen Diplomstudienganges

(Universität oder Fachhochschule) oder eines einschlägigen

Bachelorstudienganges (auch akkreditierte Bachelorstudiengänge

von Berufsakademien). Die Einschlägigkeit

wird dann angenommen, wenn sich mindestens 50 % des

Studien- und Prüfungsvolumens auf wirtschaftswissenschaftliche

Inhalte (einschließlich der quantitativen

Methoden) bezogen haben.

- wo macht man eigentlich solche toefel-tests?

- sind "nicht konsekutiv" studiengänge gleichwertig mit konsekutiven?

Mal unter uns, welches Englischniveau benötigt man denn an einer Verwaltungshochschule?

keine, aber auch so mag ich kein englisch^^

Hallo,

mache eine Grundkurs Deutsch bzw. Rechtsschreibung

Und danach alles weitere.

tz, ich hab ne 2 im Fachabi ;)

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also ich habs nochmal nachgegoogelt und ich glaube das ist eher ungünstig für mich, zwar wird recht vermittelt aber eben nur grundkenntnisse, diese bestitze ich aber schon

Der Fernstudiengang „Wirtschaftsrecht“ ist für juristische Laien konzipiert und führt in die Grundzüge

der Rechtswissenschaften ein. Er beinhaltet keine wirtschaftswissenschaftlichen Inhalte, es geht rein

um die Vermittlung juristischer Kenntnisse. Ein wirtschaftsrechtliches Weiterbildungsangebot speziell

für Juristen wird dagegen eher die betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkte betonen, da sie ihm

weniger bekannt sein dürften.

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