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Bachlor of Arts oder Betriebswirt


pcmausi2504

Empfohlene Beiträge

leider falsches Unterforum :-(

Sorry, bitte löschen!

Danke

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nun ist beides weg...

Ich versuche es nochmals zusammen zufassen:

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Ich wollte mal eure Meinung hören.

Ich möchte eine Weiterbildung im Fernstudium.

Es soll möchte eigentlich nur eine Aufwertung (bin Industriekauffrau) und Wissenserweiterung, habe aber Angst das es verschwendetet Energie ist, daher wollte ich eure Meinung hören, was ihr als besser ist und ihr machen würdet...

Der härteste Weg ist von Bachelor, aber lohnt es sich auch?

Betriebswirt AFW

staatlich geprüfter Betriebswirt (ILS)

oder Bachelor of Arts (Diploma)

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Hier der wiederhergestellte Beitrag

Hallo ihr,

ich möchte gern im Fernstudium eine Weiterbildung machen.

Leider ist die Entscheidung wirklich schwierig und ich werde immer unsicherer je mehr ich nachdenke ;(

Eigentlich möchte ich mich einfach "verbessern" im Wissen und auf dem Markt mehr "wert sein" als man als "nur" Industriekauffrau halt ist ;o)

Zurzeit kommt für mich dieses in Frage:

Betriebswirt AFW

staatlich geprüfter Betriebswirt (ILS)

oder Bachelor of Arts (Diploma)

Mir ist klar das was staatliches immer besser ist, aber reicht vielleicht auch das "AFW" aus? Oder ist das verschwendete Mühe?

Was sagt ihr??

Für was würdet ihr euch entscheiden??

LG

Jac

mfg

chillie

11.08.09 17:48

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Das ist eine endlose Diskussion - wenn man einen Anbieter findet der bei einem Bestimmten Arbeitgeber anerkannt und geschätzt ist, kommt man mit einem beliebigen Betriebswirt sicher auch dort weiter, aber schon beim nächsten Jobwechsel können sich die Vorzeichen schon wieder drehen.

Generell ist natürlich jede Weiterbildung besser als gar keine - wenn man sich aber schon den Aufwand macht sollte man sich das schon gut überlegen wo die Reise hingehen soll.

Der staatl. geprüfte Betriebswirt ist meiner Meinung nach im Vergleich zum Bachelor sicherlich nicht unbedingt Gewinnbringend. Der Lehrgang kostet viel und dauert fast so lange wie ein Bachelor. Nur bekommt man keinen akademischen Titel sondern, wenn überhaupt, eine Anerkennung als Vordiplom.

Immerhin willst du ja deinen Marktwert erhöhen. Eine andere Möglichkeit wäre erstmal ein Fachwirt und später ein IHK-Betriebswirt. Aber auch das lohnt sich nur wenn Du nicht später akademisch studieren willst, sonst wäre das Zeit- und Geldverschwendung.

Ich selbst bin I-Kfm. habe einen IHK-Fachwirt und studiere nun - wenn alles klappt läuft werde ich eventuell sogar ein Master-Studium draufsetzen, wenn ich denke ich hätte mich für den IHK-BW statt den Bachelor entschieden wäre sicher auch irgendwann die Luft raus, so bin ich froh das ich den vllt. auf den ersten Blick schwierigeren Weg aber den sicher gewinnbringenderen.

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Du hast das schon selbst hinsichtlich des Anspruchs u. der Wertigkeit aufgeführt.

Betriebswirt AFW

staatlich geprüfter Betriebswirt (ILS)

oder Bachelor of Arts (Diploma)

Der Bachelor ist eben ein echter akad. Grad u. ein Hochschulstudium, der Dir nätürlich andere Möglichkeiten bietet als der staatl. geprüfte oder intern verliehene.

Bei Kleinbetrieben u. Mittelstand reicht sicherlich z.B. der Staatlich. Aber wenn ein Stelle mit einem Wirtschaftswissenschaftler zu besetzten ist, dann bist Du eben mit dem Staatlichen raus. Mit den Betriebswirt AFW erst recht.

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Ich würde es mir auch überlegen...

...als Industriekauffrau macht ein Bachelor am meisten Sinn.

Danach würde ich den Betriebswirt IHK, VWA bzw. den Staatl. Geprüften Bertiebswirt (SGB), der übrigens kein weiteres Kürzel wie ils hat, den Vortritt vor allen anderen Programmen geben, die mit einem "Betriebswirt" abschließen. Wer von den drei genannten jetzt der beste ist, ist eine mühselige Diskussion ohne wirkliches Ergebnis. Alle drei haben Vor- und Nachteile, sind aber in Deutschland die anerkanntesten Abschlüsse unter einem akademischen Abschluß in Sachen BWL.

Abgesehen von der Möglichkeit des Fernstudiums gibt es, vor allem auch beim Bachelor, einige Möglichkeiten es als Präsenz-Teilzeitstudium zu gestallten. Angefangen bei dualen Studiengängen bis hin, zu den vielleicht für Dich interessanteren integrierten Modellen (also Abend-/Wochenendstudium).

Beispielhaft seien hierfür folgende Anbieter genannt:

FHDW

FOM

PSIMT

FH Mainz

FH Ludwigshafen

FH Bochum

Hier bei Fernstudium-infos.de fallen aber diese Formen des berufsbegleitenden Studierens leider allzu oft unter den Tisch.

Der "Klassenverband" macht es erheblich leichter ein solches Studium durchzuziehen als ein reines Fernstudium.

VG!

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Hier bei Fernstudium-infos.de fallen aber diese Formen des berufsbegleitenden Studierens leider allzu oft unter den Tisch.

Der "Klassenverband" macht es erheblich leichter ein solches Studium durchzuziehen als ein reines Fernstudium.

Das ist in meinen Augen eine Pauschalisierung - ich habe unter Klassenverbünden stets "gelitten" - der Verbund ist meist nur so schnell wie die schwächste Gruppe. Darum bin ich froh mein Tempo fahren zu können.

Zudem ist die Belastung eines nebenberuflichen Abendschulstudiums in meinen Augen um das vielfache Höher als ein Fernstudium.

Mir haben 8 Zeitstunden bei de IHK pro Woche schon gereicht.

Sinnvoller ist es die Wahl der Weiterbildungsform den persönlichen Präferenzen anzupassen, denn nur durch den Klassenverbund alleine gibt es nicht nur Vorteile.

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Hier bei Fernstudium-infos.de fallen aber diese Formen des berufsbegleitenden Studierens leider allzu oft unter den Tisch.

Der "Klassenverband" macht es erheblich leichter ein solches Studium durchzuziehen als ein reines Fernstudium.

Naja, zudem heißt die Seite hier auch fernstudium-infos und nicht berufsbegleitende-infos, von daher fällt nichts unter den Tisch, sondern wird einfach in wahrscheinlich ausreichend anderen Foren besprochen.

Ich muss auch sagen, dass Präsenzphasen bzw. regelmäßige Vorlesungen zwar ihre Vorteile haben, aber für mich nicht zwingend notwendig sind.

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Hallo ihr,

erstmal vielen Dank für die vielen Antworten und auch für das Wiedeholen meines Beitrages.

Der BA ist wohl das Beste.

Ich habe mich aber bewusst aus privaten Gründe für das Fernstudium entschieden.

Vorteil beim BA an der Diploma ist die alle 2wöchige Präsenz am Samstag.

Ich denke, dass sowas unterstützend ist.

Habt ihr Erfahrung mit der "Lernhäufigkeit" gemacht. Kommt man mit 10 Stunden pro Woche gut hin? Habt ihr im Job eine Chance erhalten?

Ist der Stoff seeeeehr anspruchsvoll? Und ist die Regelstudienzeit von 6 Semester machbar??

LG

Jac

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Kommt man mit 10 Stunden pro Woche gut hin?

Ich studiere nicht an der Diploma aber im Schnitt ist das schon recht knapp. Ich komme bisher über mein ganzes Studium auf einen Schnitt von 13 Wochen, da drin sind aber auch unproduktive Wochen wie aktuell (komme ich auf 8) und auch Urlaub und Krankheit. In Prüfungsvorbereitungswochen sind es auch schon 20 oder mehr.

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Ich komme bisher über mein ganzes Studium auf einen Schnitt von 13 Wochen, da drin sind aber auch unproduktive Wochen wie aktuell (komme ich auf 8) und auch Urlaub und Krankheit. In Prüfungsvorbereitungswochen sind es auch schon 20 oder mehr.

Ich vermute Chillie meinte Stunden. Du musst entschuldigen, es ist früh und er braucht Kaffee :D

Ich lag im 1. Semester (das sicherlich überall das Ruhigste sein wird) bei ca. 10 Stunden im Schnitt. In Prüfungsphasen regelmäßig bei 15. Die Tendenz zeigt, dass ich nun im 2. Semester sicherlich keine 10 Stunden halten werde. 10 ist wirklich nicht viel (ist das die offizielle Angabe der Diploma?).

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