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Wirtschaftsingenieur oder doch Maschinenbau?


skadi

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Wer halbwegs interessiert und qualifiziert genug ist, sollte in meinen Augen immer wenigstens WiIng oder am besten gleich Ing/Mathe/Physik studieren. Jedenfalls konnte mir noch niemand erklären, was ein BWLer kann, was ein WiIng nicht kann oder nicht mindestens in kürzester Zeit lernen kann.

Das kann man doch auch 1A umdrehen ... für eine Führungsposition benötigt man auch kein technisches Fachwissen. Bei meinem Arbeitgeber sitzen in der Betriebsorganisation nur Betriebswirte ... alle ziemlich erfolgreich in den Leitungspositionen und im Projektmanagement, die dann die Ings. und Techniker rumkommandieren.

Mein "Vorwurf" an Ingenieure ist einfach (und bei meinem AG fühle ich mich bestätigt) das Ingenieure es irgendwie nie richtig schaffen die Gesamtheit im Auge zu behalten und sich in unnötigen Details zu verlieren. ;)

Einigen wir uns doch einfach darauf ... wer etwas auf dem Kasten hat, schafft es sowohl mit BWL als auch einem anderen Studium zu einer guten Position... den Umkehrschluss dürft ihr für euch selbst formulieren :D

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Also ich kann nur aus den Erfahrungen aus meinem Bekanntenkreis berichten, Ingenieure in Leitungspositionen haben alle eine Zusatzausbildung im Wirtschaftsbereich, sei es Zusatzstudium oder Managementakademie. Da Führungspersönlichkeiten in Firmen sozusagen herangezogen werden, wurden diesen Personen schon recht früh klar gemacht, dass ohne Management bzw. BWL-Wissen keine Führungsposition möglich ist.

Allerdings haben viele Firmen mehrere Geschäftsführer, diejenigen für Marketing und Finanzen sind ausschließlich BWL-er, die für die Produktion Ingenieure mit dem entsprechenden BWL- bzw. Managementwissen.

Gruß

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  • 2 Wochen später...

Glückwunsch,

aber geht ja dann erst am 01.01.2010 los. Die Unterlagen kommen aber garantiert Anfang bis Mitte Dezember, so dass Du dir das Weihnachtsfest (wie auch das der nächsten 4-5 Jahre) versauen kannst. Ne quatsch ist nicht sooo schlimm. Glückwunsch zur richtigen Entscheidung angehende Ente.

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