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Verhandlungen mit dem Feldhaus Verlag


Fernstudienakademie

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Die Verhandlungen mit dem Feldhaus Verlag bzw. ihrem Geschäftsführer Herrn Hendrik Asmus liefen vom ersten Moment an in einer ausgesprochen freundlichen und konstruktiven Atmosphäre. Unser „Literatur-Agent“ Gereon Franken stellte Herrn Asmus unser Buchkonzept zunächst einmal telefonisch vor und schickte ihm kurz darauf unser Exposé zu – und schon zwei Tage später war dessen Antwort-Mail im Postfach, dass er sich eine Veröffentlichung unseres Buches im Feldhaus Verlag durchaus vorstellen könne.

Für uns Autoren war das ein ganz besonderer Moment: Das Buch kam in greifbare Nähe – und dann noch bei einem Verlag, der sich auf die Bereiche Aus- und Weiterbildung spezialisiert hatte. Besser konnte es für uns ja gar nicht kommen!

Aber natürlich wollten wir auch noch mehr über den Verlag und seine Produkte erfahren: Die Webseite des Verlags war zwar schon ziemlich aussagekräftig, aber uns war es daneben wichtig, auch einmal ein „echtes“ Buch dieses Verlages in der Hand zu haben. Wir bekamen auf Nachfrage natürlich sofort einige Exemplare kostenlos zugeschickt, so dass wir uns einen guten ersten Eindruck vom Layout, der grafischen Gestaltung und der Qualität des Lektorats machen konnten.

In all diesen Punkten konnte der Verlag überzeugen. In einigen Bereichen hatten wir dann auch noch zusätzliche Wünsche, so z.B. was die Gestaltung eines Klappentextes anging oder die Präsentation der beiden Autoren. Und auch hier bestätigte sich wieder unser erster Eindruck: Von Verlagsseite aus war man auch diesmal sehr kooperativ, so dass der Umsetzung unserer zusätzlichen Ideen schließlich nichts mehr im Wege stand...

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