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Studium mit Kindern


mama06

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Selbstmanagement ist wichtig, sehr wichtig, keine Frage. Aber irgendwann nutzt auch das beste Selbstmanagement nichts mehr, wenn einfach in der zur Verfügung stehenden Zeit (und die lässt sich weniger managen noch vermehren) zu viele Aufgaben erledigt werden müssen. Und gerade im Zusammenhang mit Kindern ist das mit dem managen manchmal auch gar nicht so einfach, weil Kinder oft nicht so mitmachen, wie man sich das vorstellt, häufiger mal krank sind usw.

das ist wohl richtig - aber genau hier sehe ich den Vorteil von einem Fernstudium gegenüber einem Präsenzstudium: man ist nicht an starre Vorlesungs- oder Seminarzeiten gebunden und kann das Studium flexibel in den Alttag einbauen.

Wenn das oder die Kinder krank sind, wird man wohl einige Tage gar nix fürs Studium machen können. An "normalen" Tagen wird man vielleicht mal eine Stunde morgens, mittags und/oder abends frei machen können, um zu lernen. An manchen Tagen wird auch mal mehr gehen als "normal"....

einfach ist das sicherlich nicht - aber wer "einfach" will, kommt in der Regel gar nicht auf die Idee, mit einem Fernstudium zu beginnen.

und wenn's nachher ein oder zwei Semester länger dauert, ist das auch nicht tragisch - was zählt, ist das Ergebnis :)

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