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Frust- Wiederholungsprüfung


Aliah

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@ Sabinsche, jap hast recht der Fragebogen ist nicht gut,habs halt schnell gemacht :-) aber die Frage kam auf, wieviel KM man fahren würde um an einer Prüfung teilzunehmen, das ist doch interessant zu wissen!!Die Fragen sollten einzeln betrachtet werde. 1.Würde ich zahlen 2.wie weit würde ich fahren ? Wenn ich beide Fragen unabhängik betrachte weis ich ob jemand bereit ist was dafür zu zahlen...

und ich weis wie weit man max fahren würde !! !

Wenn ich nichts zahlen will und auch nicht fahren würde, beantworte ich die zweite frage einfach nicht und das wird dann als enthaltung gebucht !!

@evrtobi

Agressiver Kommentar, so als ob sich jemand rechtfertigen will :lol:

Ich sehe keinen kausalen Zusammenhang zwischen einem zweiten angebotenen Prüfungstermin und weniger Lernaufwand....

Genau so sehe ich das auch bei einer Wiederholungsprüfung, auch bei guter Vorbereitung kann es passieren mal durchzufallen und dann wäre eine Wiederholung nach 4 Wochen doch optimal, in 4 Wochen kann man doch extrem viel lernen.

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Das du einen gewissen agressiven Unterton raus hörst, ist durchaus gewollt.

Man sollte nicht vergessen, wir sind hier nicht in einer (Fach-)Schule, sondern an einer staatlich anerkannten Hochschule - hier soll das Niveau auch entsprechend höher angesiedelt sein. Zum Spaß überweise ich der HFH nicht jeden Monat 240€, da sollte am Ende dann auch ein entsprechend anerkannter Abschluss raus kommen.

Nach 4 Wochen ist die Prüfung gerade mal korriegiert (Erstkorrektur) und du konntest dir deine Lücken nicht mal ansehen. In reinen Auswendiglernfächern hat man einfach zu wenig gelernt/zu spät mit dem lernen begonnen.

Den Zusammenhang zum Lernaufwand sehe ich hingegen schon.

Ich versuchs mal mit dem "Minimalprinzip", wenns beim ersten Mal nicht gut lief, leg ich hald bei der Wiederholprüfung 4 Wochen später nochmal eins drauf.

Ich gehe auch davon aus, dass die Meisten Prüfungen die nicht bestanden werden, sich im Bereich 40-45Punkte befinden (alles andere wäre dann wohl so gut wie keine Vorbereitung) und da hat man vor Bekanntgabe der Vorabmeldung wohl selbst nur ein Vermutung ob bestanden oder nicht.

Den Aufwand in dopplete und dreifach Prüfungen kann sich die HFH von mir aus gerne sparen - wenn sie Kapazitäten über haben, können sie die in die Aktualität so manches Studienbriefs stecken, bzw. den ein oder anderen komplett neu schreiben :thumbup1:

PS: da das vorher zu dem Thema mein erster Beitrag war - wieso sollte ich mich überhaupt rechtfertigen müssen :confused:

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Ich fände es schön, wenn man als zusätzlichen Service oder eine dazukaufbare Möglichkeit sowas in Anspruch nehmen könnte. (Solche Probleme lassen sich doch mit Geld regeln :-)

Uuuuuuhhhh..... also ich finde eine Sondergebühr für Sonderleistung in diesem Bereich schon so ne Sache. Grundsätzlich gibts immer mal wieder den bösen Ton, man würde sich sein Studium/Titel erkaufen weil ein Fernstudium leichter sei, weil man da KUNDE sei. Und dann stellen wir uns mal vor dass diese Wiederholungsprüfung eine spitzen Bestanden-Quote hat. Dann wirkt es doch wie Schmiergeld. Also für extra Klausuren extra bezahlen ist in meinen Augen zwar gerecht, aber thematisch kritisch.

Es lässt sich eben nicht alles mit Geld regeln.

Ich kann evrtobi insoweit zustimmen, dass man evtl. Kapa lieber in andere Dinge setzen sollte. 2 Prüfungstermine im Jahr sind ok. Wer das nicht mag sucht sich einen anderen Anbieter. Irgendwodrin müssen sich Anbieter ja auch unterscheiden.

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@Markus:

In Bayern ist weder Schmarrn noch Depp ein Schimpfwort! :-) Aber du hast natürlich Recht, dass man den Schmarrn besser mit Argumenten entkräftet.

Nach 4 Wochen ist die Prüfung gerade mal korriegiert (Erstkorrektur) und du konntest dir deine Lücken nicht mal ansehen.

Diese Zeit halte ich ohnehin für viel zu lange. In meinem Erststudium wurde die 10-40- fache Menge an Klausuren häufig schneller korrigiert als an der HFH. Die wenigsten meiner Prüfungen haben mehr als 10-15 Leute geschrieben und ich bin in München zusammen mit HH & Stu im größten SZ. Da ist es einfach fraglich, warum die Korrektur so lange braucht, v.a. in Anbetracht der ganzen Spiegelstrich-Abfragklausuren + Korrekturrichtlinie.

Im Übrigen denke ich, dass viele Leute das Verkürzen der Einspruchsfrist gerne hinnehmen könnten, wenn sie dafür eine WIederholklausur hätten.

In reinen Auswendiglernfächern hat man einfach zu wenig gelernt/zu spät mit dem lernen begonnen.

Wow, kann man bei Rechen/denkklausuren genauso sagen. V.A. mag es ja Leute geben, die alle SBs auswendig können, trotzdem ist das sicher nicht die Regel und bei der nervigen Vorliebe der HFH für Detailfragen kann man auch sehr wohl Auswendiglern-Klausuren so stellen, dass man selbst mit viel lernen Probleme bekommt, indem einfach lauter Nebensächlichkeiten abgefragt werden.

Ich gehe auch davon aus, dass die Meisten Prüfungen die nicht bestanden werden, sich im Bereich 40-45Punkte befinden (alles andere wäre dann wohl so gut wie keine Vorbereitung)

Ich nehme an, du hast dein Studium bereits beendet um so eine arrogante Aussage treffen zu können?? Es gibt immer mal wieder Prüfungen mit über 70% Durchfallrate, meinste die haben alle an der 50 Punkte-Marke gekratzt? Kenne selber Bsp. von Leuten, die viel getan haben und trotzdem unter 40 Punkte hatten.

Ich versuchs mal mit dem "Minimalprinzip", wenns beim ersten Mal nicht gut lief, leg ich hald bei der Wiederholprüfung 4 Wochen später nochmal eins drauf.

Aha und was genau hat das mit Wiederholungsprüfungen zu tun?? Dieses Prinzip kann man auch bei der jetzigen Regelung anwenden und außerdem zählt ja die Wiederholungsprüfung als Zweitversuch.

Das könnte natürlich auch ein Grund sein, dass dadurch die Studis, die es nicht packen schneller rausgeprüft werden, was natürlich unter finanziellen Aspekten nicht im Sinne der HFH ist, wobei vermutlich der Großteil freiweillig aufhört und nicht erst nachm geschweiterten 3.Versuch.

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Diese Zeit halte ich ohnehin für viel zu lange. In meinem Erststudium wurde die 10-40- fache Menge an Klausuren häufig schneller korrigiert als an der HFH

Und das von nur ein bis maximal zwei Korrigierenden! Naja, die unverständlich lange Korrekturdauer haben wir hier schon oft diskutiert. Ich glaube damit muss man einfach leben.

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@evrtobi

Also, dieses Portal hier sehe ich als eine sozusagen "Cyberraucherecke" da du warscheinlich nicht rauchen wirst nenn es "Kaffeecke", ich tausche also nur meine Gedanken mit meinen mitstreitern aus.... aus dem Grund ist ein agressiver Unterton fehl am Platz.... DU hast in deinem ersten Post vom "für das Leben lernen" geschrieben...hat das Leben dir sowas beigebracht ? :-)

Ich stimme mit deinen Argumenten einfach nicht überein, eine Wiederholungsprüfung bedeutet nicht Fachschul Niveau... wieso sollte es auch, wie du selber schon sagst sind wir an einer Hochschule und Proffesoren stellen die Klausuren. Es tut mir leid, vielleicht bin ich einfach nicht inteligent genug, aber mir ist es nunmal schon einmal passiert das ich durch eine Prüfung gerasselt bin und ich hab nicht nach dem Minimalprinzip gelernt im gegensatz, ich glaub ich wusste sogar zuviel, so das dass mich durcheinander gebracht hat.... Eine Wiederholungsklausur hätte mir dann tatsächlich Zeit ersparrt, ich habe eine sehr gutes Kurzzeitgedächtnis aber eben nur Kurzzeit, nach 4 Monaten musste ich alles neu lernen.. und habe dann schließlich bestanden... "Aber" Hat es mir was gebracht, für mein Leben ? Nein....Für mein Lernverhalten ? Nein Würde ich was anders machen ? Nein

Und zum zusätzlichen Termin, den fände ich besser als die Studienbriefe... Das die Briefe Aktuell sein müssen, dass ist doch Bedingung, darüber müssen wir nicht sprechen..! Aber sie jetzt groß zu verbessern und zu optimieren halte ich wiederum für nicht für Sinvoll... Das Recherchieren in Bibliotheken oder Google :-), dass "STUDIEREN", suchen nach Zusatzmatrial ist doch das was eine Hochschule ausmacht, oder ?

Achso, und bezüglich dem rechtfertigen: mir kommt es einfach vor das du ziemlich Objektiv antwortest, so als ob du der PR Manager der HFH wärest :-) .

@ HannoverKathrin

Im Außenverhältnis stimme ich dir zu, vielleicht sieht so ein bezahlter Zusatztermin komisch aus, aber jetzt mal erlich... achtest du auf sowas bzw. was die anderen erzählen ? Dazu ist ein eine bezahlte Zusatzprüfung doch nur ne idee gewesen, könnte doch auch sein das man durch geschickte Umstruckturierung die Kapazität für eine zweite Prüfung findet... man hat ja nicht mehr Prüfungen zu korrigieren, oder sehe ich das falsch ? Lediglich der Prof. in Hamburg müsste 2 Prüfungen stellen.. ;-)

( Mir ist natürlich klar das es nicht so einfach ist...)

Ich glaube die Wiederholungsprüfung wäre in jedemfall besser, aber das wird daran liegen das es auch automatisch die 2prüfung ist und wer die 2prüfung nicht besteht ---> fliegt im Regelfall

Wie dem auch sei, ich bin hier der selben Meinung wie Herr Simpson (gruß nach München)

Zum Fragebogen: (ncht representativ) / Fragen jeweils einzeln zu bewerten.

Teilnehmer:

Frage 1) 22

Frage 2) 22

Zu Frage 1 ) Würden Sie für einen zusätzlich angebotenen Prüfungstermin gegebenenfalls etwas zahlen ?

Antworteten mit Ja : 19

Antworteten mit Nein: 3

Zu Frage 2) Wieviel KM würden sie gegebenenfalls maximal zurücklegen um die Prüfung an einem fremden Studienzentrum abzulegen ?

A) 100= 4

B) 200= 10

C) 400= 4

D) 800= 3

1 Person hat hier kein Angabe getätigt. würde also nicht fahren wollen.

Grüße

Aliah

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Ich glaube die Wiederholungsprüfung wäre in jedemfall besser, aber das wird daran liegen das es auch automatisch die 2prüfung ist und wer die 2prüfung nicht besteht ---> fliegt im Regelfall

wer die zweite Widerholung nicht besteht fliegt raus ;)

Ich denke pauschalieren bringt nichts, wenn ich in einem Fach in dem ich fast damit gerechnet hätte (VWT) durchgefallen wäre, hätte ich es sicher nicht 4 Wochen später nochmals versucht. Gerade im Fernstudium ist ja die 6-Monats Frist manchmal auch ein Segen, allerdings muss man eben dran bleiben.

Wie schon gesagt, "schön" wäre es sicher ... aber wer es schön und super flexibel will hat sich die HFH i.d.R. nicht herausgesucht, denn man bekommt hier eben Hausmannskost im Sinne eines fixen Studiengerüsts.

Wenn es nach mir ginge hätte ich auch lieber jeden Monat die möglichkeit Klausuren zu schreiben, am besten so wie ich es will. Allerdings passt das eben nicht zum Konzept der HFH, dass nunmal auf Präsenzen besteht.

Ich denke nur ganz wenige Studenten studieren wirklich auf Geschwindigkeit, gerade der typische "Spätstudierende" will einen Abschluss. Das ist sicher bei den Postgradualen Studiengängen etwas anders, wer sein Erststudium macht, evtl. auch noch ohne Abitur will ankommen und würde sicher weder Geld noch Zeit dafür investieren.

Ich hätte mich auch tierisch geärgert wäre ich zu meiner WIP-Prüfung krank gewesen, aber schlußendlich folgt danach schon die nächste Vorbereitung dann die nächste - meine Planung ist so getimet dass ich es schwer hinkriegen würde mich so gut wie für die ursprüngliche Klausur vorzubereiten. Also bleibt der trade-off zwischen Klausur schnell bestehen und evtl. andere Leistungen zu vernachlässigen. Auch keine schöne Sache.

Flexibles studieren und die HFH-Taktik geht eben nicht zusammen, so lange nicht das komplette Umfeld so flexibel ist wie bei anderen Anbietern. Die sind aber nun mal anders, und dass die HFH mit 7tsd Studenten die erfolgreichste der Top3 Fern-FHs ist, liegt sicherlich nicht einzig an den 50 EUR im Monat die sie günstiger ist.

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ich würde mich auch freuen, wenn die HFH ein wenig flexibler wäre...vielleicht statt einem Klausurtermin pro Semester ein Klausurtermin pro Quartal. Aber wie meine Vor-Schreiber schon erwähnt haben - dazu müsste weit mehr geändert werden, als nur die Klausur-Termine....

Als mit meinem Studium begonnen hatte, hat mich diese Unflexibilität noch nicht so sehr gestört. Mittlerweile würde ich mich über mehr Flexibilität freuen. Und wenn ich einen Master an mein Studium anschließen würde, wäre das sicher ein wichtiger Punkt mich für oder gegen einen Anbieter zu entscheiden.

Aber wir haben uns nun mal für das Angebot der HFH entschieden - mit allen Vor- und Nachteilen.

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