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ebook-Reader, Netbooks...?


stefhk3

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Hallo,

ich habe mir vor kurzem für einen Hunni ein Bebook gekauft.

Auch mit eInk (keine Hintergrundbeleuchtung).

Die Schriftgrößen sind unter dreien auswählbar und der Text paßt sich dann dem neuen Format anstandslos an. (Kein Gescrolle)

Ich habe bis jetzt pdf und word-Dateien, txt und html ausprobiert,

die liest er ohne Probleme. Mit den Lesezeichen hab ich Probleme, aber ich glaub, ich mach da was verkehrt.

Die Laufzeiten sind extrem lang, mehrere Wochen, so daß die Hersteller empfehlen, das Gerät gar nicht auszuschalten, sondern immer die Seite anzulassen, die man gerade liest. Und so mache ich das auch. Ich wollte probieren und hab den mal so stehenlassen, um zu testen, wann dem die Puste ausgeht. Das ist Wochen her...

Von der Optik und Verarbeitung her ist das Bebook natürlich keine Schönheit und nicht zu vergleichen mit z.B. Sony, aber wenns nur ums Lesen in der UBahn geht.

Also ich bin hochzufrieden damit.

Viele Grüße, Meli

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  • 3 Wochen später...
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heute habe ich nen Sony 505 in der Hand gehabt. Man bin recht begeistert. Wenn man nun auch Notizen da rein packen könnte würde ich nun wohl wirklich einen kaufen.

Über die Euro FH haben wir mittlerweile ja nicht nur Zugang zu getabstract sondern auch zu SpringerLink Ebooks ( fast 2300 Ebooks aus dem Wirtschaftssektor für lau). Zusätzlich alle Studienmaterialien als pdf. Da fängts nun wirklich an mich zu jucken.

Das I Pad halte ich aber wirklich nicht für eien E Book Ersatz bis jetzt. Ich warte wohl mal die Cebit ab. Da habe ich ne Karte für und ich erwarte das da mal paar gute Sachen vorgestellt werden bzws paar Preise purzeln.

Immer diese Technik Sucht *G*.

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Ich habe mir extra fürs Fernstudium ein Netbook (Samsung N10 mit umts modem) gekauft, um immer alle FLB dabei zu haben.

Dazu hatte ich mir noch von Zingel die BWL CD mit unmengen von scripten und Materialien zugelegt.

Zum Anfang ist es gewöhnungsbedürftig (klein) aber es lässt sich mittlerweile gut damit arbeiten und lernen.

Ich kann ein Netbook nur empfehlen, da man damit eben auch ein bissl mehr machen kann, als nur *.pdf´s zu lesen.

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Ich denke, Netbook und ebook-Reader haben halt im Moment noch andere Verwendungszwecke. Ich hoffe, dass es irgendwann farbige eInk geben wird und die Netbooks auch mit Touchscreen ausgestattet sind, die die bisherigen Monitore ganz ablöst und dann die Geräte miteinander verschmelzen. Aber das wird bestimmt noch einige Jahre dauern. Vorteile der ebook-Reader sind im Moment in meinen Augen die sehr lange Laufzeit, die Kompaktheit, die gute Lesbarkeit (Buch-Ersatz) und halt die Möglichkeit für handschriftliche Notizen.

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Klar ist es nochmals ein Größenunterschied, aber durch den Formfaktor würde ich ein 13" Notebook immer einem Netbook vorziehen.

Wie Markus schon sagt hat ein eBook-Reader andere Vorteile. Ob ich eInk in bunt bevorzugen würde hängt übrigens von der Farbstärke ab. eInk hat ja bisher 2 Vorteile, wenig Stromverbrauch und scharfe Darstellung. Der Nachteil ist die sehr langsame Aufbauzeit und der niedrige Kontrast - übertragen auf Farbe muss sich eInk wirklich "anstrengen".

Zudem fehlt einfach noch den meisten Geräten eine hochwertige Touchscreen-Technik um papierähnlichen Komfort beim Schreiben zu bieten.

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