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Motivation, Motivation


Idefixx

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Warum machst Du das Studium? Welche Ziele hast Du?

Warum kommst Du nicht voran? - Liegt es am aktuellen Fach, oder hast Du allgemein keinen Bock? Viel Stress? Evtl. Pause nötig? Mal eine Belohnung für den letzten Erfolg gönnen. Überlegen, was, Du bereits erreicht hat.

... soweit ein paar spontane Ideen als Denkanstoß.

Viele Grüße

Markus

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Motivation ist hoch - hohe Hürden hinter und höhere vor mir ... dennoch habe ich das Ziel im Blick.

Was hilft?

Ziele setzen

einfach mal was machen

die Lerntechnik überdenken

Mitstudenten mobilisieren

experimentieren

Druck erhöhen

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Wenn ich mal keine Lust hab ist mein Spruch immer - meine Motivation ging heute winkend an mir vorbei ;) Im Ernst: Es gibt Tage da hat man einfach keine Lust und dann hat es -bei mir- auch keinen Zweck mit irgendwelchen Mitteln etwas zu bewegen.

Jedoch:Wenn das Tief mehr als ein paar Tage anhält, dann hilft es, sich die von Markus angeführten Fragen zu stellen. Für mich wichtig war und ist, Kontakt zu Kommilitonen zu halten und gegenseitig den aktuellen Stand auszutauschen. Das kann dann einen Motivationsschub auslösen....Derzeit sagen wir uns wenn wir einen Hänger haben - OK nur noch ein Jahr bis zur Abschlussfeier, da machen wir ne Riesenparty....das schaffen wir. Ich vergleich das immer mit nem Bergsteiger der den Mount Everest besteigt. Wenn einem der kalte Wind ins Gesicht bläst denkt man sich auch, man warum tu ich mir das an. Aber es hat ja einen Grund dass man es versucht. Jede Etappe die man geschafft hat, auf die man stolz sein kann, ist ein Erfolg. Jede bestandene Klausur, jedes einzelne geschaffte Semester. Und irgendwann siehst du den Gipfel ! Und dann willst du auch oben ankommen. Und wenn du oben bist und den Blick nach unten schweifen lässt, kannst du sagen - JA das habe ich geschafft ! Oben ankommen ist mein Ziel...

Also ich schieb dir jetzt einfach mal ne Ladung Motivation rüber :)

LG

Dani :)

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meine Motivation ging heute winkend an mir vorbei

:thumbup:

Es gibt Tage da hat man einfach keine Lust und dann hat es -bei mir- auch keinen Zweck mit irgendwelchen Mitteln etwas zu bewegen.

So ist das bei mir auch.

1.) Ich finde den Austausch über die Foren mit anderen Studenten - z. B. der Austausch hier auf diesem Forum - sehr motivierend; ebenso privater Mailkontakt zu anderen Studenten, die auch an der AKAD studieren, am besten noch das gleiche Fach.

2.) Ist sicher nicht jedermanns Sache, aber autogenes Training, wenn man es mal beherrscht, kann auch eine Menge leisten. Wenn das Motivationstief sehr lange anhält, könnte das eventuell helfen. Für diesen Zweck habe ich es bisher nicht einsetzen müssen, da meine Motivation im großen und ganzen recht hoch ist. Aber in anderen Bereichen habe ich damit schon ganz gute Erfahrungen gemacht. (Etwas anderes wäre es, wenn man generell an seiner Entscheidung für das Studium zweifelt). Allerdings: es dauert eine Weile, bis es zu wirken beginnt.

3.) Meine ganz persönliche Motivations"strategie" (die ich eigentlich unbewußt entwickelt habe, inzwischen aber auch bewußt einsetze):

Das Ziel an sich, das ich mit dem Studium verfolge. Mein Ziel heißt vor allem Übersetzerin. Also beschäftige ich mich schon heute mit meinem Ziel (lese regelmäßig im Übersetzerforum, lese Bücher über den Übersetzerberuf und habe durchgesetzt, dass ich mit dem IBC-Studium als studentisches Mitglied im Übersetzerverband aufgenommen wurde. Dort informiere ich mich regelmäßig in den internen Foren zu allen Möglichen Themen: egal ob Preisfindung, praktische Probleme (wie fertigt man eine beglaubigte Übersetzung an, wie verhält man sich, wenn Kunden nicht zahlen ....).

Für mich heißt das, ich hole mein Ziel aus der Zukunft ein Stück schon heute in meine Gegenwart. Das ist für mich enorm motivierend, weil es sich greifbar nah anfühlt. (Der weitere Vorteil: du erhältst heute schon Einblicke in alles Mögliche).

Das was ich für mich anwende, kann man eigentlich für jeden Studiengang anwenden. Wichtig ist hier nur, dass man weiß, wo man hin will.

Ist das Ziel noch nicht genau bekannt, könnte man sich mit der Zielfindung beschäftigen (was könnte ich vielleicht mit dem angestrebten Abschluß mal anfangen, was könnte mich interessieren).

Wenn das Motivationstief allerdings nur mal zwischendrin ein paar Tage andauert, würde ich nichts machen und es mir mal ein paar Tage einfach gut gehen lassen. Dauer-Streß kann auch demotivieren.

Elke

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Stärke deine Stärken.

Ich denk du brauchst kleine Erfolgserlebnisse, damit du wieder an Fahrt gewinnst. Überleg dir mal, was dir einigermaßen leicht fällt und beschäftige dich zunächst damit. Versuch es auch mal mit Sekundärliteratur und "les einfach" - ohne Druck, ohne Zwang, einfach lesen um das Thema in seiner Gesamtheit wahrzunehmen.

Danach fällt es dir vielleicht leichter das Thema in verdauliche Happen aufzuteilen und diese mit erreichbaren Schritten und Zielen zu verfolgen.

Ich habe fast 1 Jahr mit dem Studium pausiert (Hausbau) und musst mit meiner Motivation auch wieder bei Null anfangen - und es war verdammt hart.

Ich denke du hast jetzt viele Ansätze, um die für dich richtige Vorgehensweise zu finden. Hauptsache du gibst nicht auf und gibtst dich der Trägheit hin.

Keep going

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Wie geht es Euch? Bei mir ist die Motivation momentan gleich null.:thumbdown: Komm einfach nicht in die Pötte. Was hilft?:confused:

Geht mir zurzeit genauso. Hab mittlerweile ein Jahr Rückstand - hätte ich pausiert, hätte ich zumindest die Studiengebühren gespart....

Ich kann mich momentan auch einfach nicht aufraffen etwas zu tun.

Aber vielleichz werden die Tipps die hier gegeben worden sind helfen.

Gruß, Heiko

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Versuch es auch mal mit Sekundärliteratur und "les einfach" - ohne Druck, ohne Zwang, einfach lesen um das Thema in seiner Gesamtheit wahrzunehmen.

Das mache ich sehr gerne, um mir die Motivation zu erhalten bzw. wieder zu gewinnen. Wenn ich einfach mal ein anderes Buch, oder irgendeinen Studienbrief (auch ruhig auch frei nach Interesse von einem anderen Fach, mit welchem ich mich jetzt im Moment nicht unbedingt beschäftige) nehme und nur locker darin "schmökere", kann ich das Thema sehr gut auf mich wirken lassen. Dabei lese ich nur aus Spaß, wie einen Roman. Ich lasse mich vom Gesagten begeistern, stelle mir die Dinge vor, ohne den Druck, alles verstehen oder sich etwas merken zu müssen. Ich unterstreiche nichts, denke nicht unbedingt über weitere Zusammenhänge und Verknüpfungen nach (außer wenn ich möchte oder es gerade von selbst passiert natürlich), überlege nicht, wie ich die Zusammenfassung eines Abschnitts machen würde. Ich lese einfach nur.

Vielleicht hilft mir das, weil ich generell sehr gerne lese. Es ist etwas, dass mir Spaß macht und mein Hobby ist. Wenn ich dann etwas Studiumsrelevantes "einfach nur lese", dann gehe ich mit der Einstellung auf Freizeit und Entspannung daran, nicht mit der Aussicht auf Lernen und Arbeiten.

Viel Stoff bleibt dadurch nicht hängen, aber die Eindrücke, der Überblick und vor allem das positive Gefühl sind bleibend.

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