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Zielvorstellungen


Elke Pielmeier

Präzise Zielvorstellungen?  

48 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Präzise Zielvorstellungen?

    • Ich weiß ziemlich genau, welche Tätigkeiten o. Position ich mit dem Studium erreichen möchte
      17
    • Ich habe vage Vorstellungen, was mir gefallen könnte
      18
    • Für mich steht das Studium im Vordergrund - ich mache mir noch keine großen Gedanken
      15


Empfohlene Beiträge

Gestern im Chat mit Chillie, aber auch hier im Forum, ist mir besonders aufgefallen, dass hinsichtlich der Präzision bei den Zielvorstellungen (was will ich mit meinem Studium / Lehrgang erreichen) große Unterschiede herrschen.

- manche haben sehr konkrete Vorstellungen welche Tätigkeiten oder Position sie mit ihrem Studium anstreben

- andere haben vage Vorstellungen, was sie sich vorstellen könnten, lassen aber einen größeren Spielraum zu und legen sich nicht so eng von vorne herein fest

- wieder andere stellen erst einmal das Studium an sich in den Vordergrund und machen sich weniger Gedanken, was später sein könnte.

Mich würde jetzt doch wirklich sehr interessieren, wie es hier mehrheitlich aussieht.

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Hallo Elke,

deine Umfragen bringen mich ganz schön zum Grübeln :)

In der anderen Umfrage habe ich geschrieben, dass ich nur vage Vorstellungen bzgl. des zukünftigen Arbeitsplatzes habe.

Andererseits weiß ich ja ganz genau, was ich mir wünsche und erreichen möchte. Aber ob das wirklich realistisch ist? Deshalb werde ich mich für den goldenen Mittelweg entscheiden und eben auch Spielraum zulassen.

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In der anderen Umfrage habe ich geschrieben, dass ich nur vage Vorstellungen bzgl. des zukünftigen Arbeitsplatzes habe.

Andererseits weiß ich ja ganz genau, was ich mir wünsche und erreichen möchte. Aber ob das wirklich realistisch ist? Deshalb werde ich mich für den goldenen Mittelweg entscheiden und eben auch Spielraum zulassen.

dem kann ich mich anschließen...

ich habe das Studium begonnen, weil ich den Eindruck hatte "dass kann doch nicht alles sein" und ich einen interessanteren Job haben möchte.

Ich kann mir gut vorstellen, dass dieser dann auch besser bezahlt wird, aber das wäre mehr oder weniger ein angenehmer Nebeneffekt.

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Ich habe das Studium mit einem ziemlich konkreten Gedanken begonnen, kein Generalist mehr sein zu wollen sondern sich zu spezialisieren.

Inzwischen bin ich wieder am Anfang angekommen und besinne mich darauf, dass ich besser von allem ein wenig kann als von etwas wenigen sehr viel ... c'est la vie :D

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Ich finde mittlerweile das Generalistendasein ziemlich super. Vor allem, seit ich mit einem "Spezialisten" zusammen wohne. Meine Mitbewohnerin hat nämlich ihr ganzes Leben lang nicht anderes gemacht, also Geige zu spielen und das viele Stunden jeden Tag inklusive Studium, seit sie zweieinhalb ist. Das hat natürlich dazu geführt, dass sie unglaublich gut ist in dem, was sie tut. So gut, dass sie in ziemlich jungen Jahren schon gut davon leben kann. Aber was mich immer wieder erschreckt ist, dass sie sonst ziemlich wenig kann oder weiß. Das geht von Dingen, wie dass Joghurt ja aus Milch gemacht wird, oder eine Augergine lila ist bis hin zu Kommunikations- und Sozialisationsproblemen.

Hochinteressant, aber für mich persönlich wenig erstrebenswert.

Also, ein hoch auf die "von allem ein bisschen-Könner" :thumbup:

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