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Frage zu Open University/University of London


joelynnturner

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Hallo. Ich habe vor ein Fernstudium aufzunehmen. Ich habe kein Abitur aber möchte studieren: Bei der Recherche im Netz stieß ich auf die die UO.

Nun würde ich gerne den Studiengang LLB belegen. Hätte mich auch für den Bachelor of BA erweichen können ,aber mit Mathe werde ich wohl meine Probleme bekommen.(Jemand mit diesem Studiengang Erfahrung)

Habe bisher nur gute Dinge über die UO gehört. Wie ich in dem Forum schon gelesen habe , bezieht sich der LLB wohl auf das englische Recht.Oder hat es sich mittlerweile geändert? Auch laß ich ,dass die University of London den LLB anbietet und dieser deutlicher auf das europäische Recht ausgelegt ist.

Folgende Fragen habe ich bitte:

1.Ist der LLB auch als Fernstudium an der UoL zu machen?Ist die UoL zu empfehlen?

2.Hat schon Jemand der LLB an der UO gemacht und kann darüber berichten?

3. Gibt es deutsche Studienberater und kann man da alle nötigen Informationen und Unterlagen anfordern?

4. Wie wird der LLB in Deutschland in der Regel aufgenommen?

5. Wie läuft die Bewerbung usw. im Groben ab?

6. War das Englisch als "Studiumsprache" sehr schwer?

Freue mich über jeder Antwort!

Danke!

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Zu 1. Ja.

Zu 3. Meinst du jetzt für die OU oder die Univ. of London? Es gibt für die OU Vertretungen in Deutschland, die Informations-Unterlagen stehen aber alle online zur Verfügung, sodass du da nichts anfordern müsstest.

zu 4. Bei der OU gibt es keine Bewerbung. Man meldet sich für einen Kurs an, bezahlt die Kursgebühr und nimmt am Kurs teil. Bei der Univ. of London ist das schon anders, da du ja ohnehin die Access Route belegen müsstest, musst du schätzungsweise einfach die Bewerbungsunterlagen ausfüllen, die Bewerbungsgebühr bezahlen und auf Antwort warten.

zu 6. Das ist sicherlich individuell verschieden. Ich empfinde es nicht als schwierig, aber das kommt ja auch ganz auf deine Vorkenntnisse an und ob dich Einarbeitung in Fachterminologie für dich eher schwer oder einfach abläuft.

Im übrigen hat sich bei der OU bezügl. des LLB nichts geändert, soweit ich weiß. Der Studiengang ist immer noch auf englisches und walisisches Recht ausgelegt. Ansonsten kann ich zum Fach wenig sagen.

Vielleicht noch als Hinweis: Level-1-Kurse bei der OU sind in der Regel sehr gut für jene, die kein Abitur haben. Sprich, man geht ziemlich behutsam und anschaulich vor. Ich hätte bezügl. Mathe keine Bedenken, wenn du auf Level 1 anfangen würdest.

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Herzlichen Dank für die schnelle Antwort! Eine Frage ist noch wichtig für mich.

Ist der LLB an der University of London mehr auf internationales Recht ausgelegt oder auch wie auf der OU auf das englisch/walisische.

Dann wäre es ja "egal" für welche UNi man sich entscheidet?!

Da ich wohl in nächster Zukunft nicht vorhabe im britischen Raum zu leben, würde ich ein Studium vorziehen welches in Deutschland am ehesten etwas nützt.

Danke und beste Grüsse

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Hallo,

du kannst die Inhalte der Studiengänge direkt miteinander vergleichen.

Hier der Kursplan für die OU: http://www3.open.ac.uk/study/undergraduate/qualification/b05.htm

Und hier für die Univ. of London: http://www.londonexternal.ac.uk/prospective_students/undergraduate/panel/law/structure.shtml

Gruß,

Sonja

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Also hab nun viel gelesen und höre einige gegensätzliche Dinge. Auf einigen Foren Seiten, lass ich das das LLB an der UoL internationaler sein soll und der am der OU nicht. Sorry das ich hier so penetrant bin. Auf der Kursseite der UoL war auch vom englischen Law die Rede.

Bitte nochmals um Antworten. Danke!

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Und wo genau ist deiner Meinung nach der Widerspruch? Dass der LLB an der Univ. of London auf jeden Fall auch englisches Recht enthält, dürfte doch eigentlich klar sein. Oder gibt es irgendwo in Deutschland einen rechtswissenschaftlichen Studiengang, der deutsches Recht nicht wenigstens ansatzweise enthält? Ich glaube nicht.

Der Unterschied zwischen den beiden ist, dass die OU NUR und AUSSCHLIESSLICH englisches und walisisches Recht behandelt, während der LLB an der Univ. of London wenigstens einige Module internationales und EU-Recht besitzt. Da sehe ich keinen Widerspruch, insbesondere wenn die Aussage ist, der LLB der Univ. of London sei internationaler.

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