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Bildschirmhintergrund und lernen


Prawn

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Beim mac wechselt der Hintergrund automatisch - wenn man möchte. Ich wechsele also immer Urlaubs- und Babyfotos ab.

Grundsätzlich ist das für mich nicht soooo wichtig - denn bei mir ist das wie bei Zippy und Markus, ich sehe den Hintergrund meist nicht. Ein schlichtes schwarz käme bei mir nun nicht in die Tüte und mein Konfigurationszwang oktroyiert (endlich kann ich dieses Wort mal verwenden!), dass das alles seine Ordnung hat.

Hin und wieder minimiere ich die Fenster sogar, damit ich den Hintergrund überhaupt mal sehe.

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Am Mac sieht man den Hintergrund viel öfter, da man dort nicht diese schreckliche "Alle Fenster maximiert" Arbeitsweise pflegen sollte. Zudem hilft Expose usw. ja weiter.

Bei mir sind beide Monitore in Lieblingsfarbe grün - Bild reiche ich nach ;)

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gibt da durchaus pro und contra

pro: würde sich sagen schneller Überblick und schnelles wechseln zwischen Fenstern.

contra: wenn man sich nur auf eine Sachen konzentrieren muss ggfs Ablenkung.

Ich genieße z.B. Expose extrem. Das Wechseln und der Überblick sind total toll. Mit einem zweiten Bildschirm schwächt sich allerdings dieser Vorteil leicht ab.

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Wo liegen die Nachteile dieser Arbeitsweise?
Schrecklich finde ich das auch nicht. Aber: angenommen Du hast ein Bild und suchst dafür einen Rahmen, damit Du das Bild an die Wand hängen kannst. Das Bild hat die Maße a x b, die dahinter liegende Wand hat die Maße c x d. Nun ist a < c und b < d. Würdest Du dann einen Rahmen der Größe c x d kaufen? Sicher nicht.

Also: es ist schlicht nicht sinnvoll den Fensterrahmen größer zu machen als seinen Inhalt. Beispiel: Browser.

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es ist schlicht nicht sinnvoll den Fensterrahmen größer zu machen als seinen Inhalt

Da stimme ich Dir dort zu, wo dies der Fall ist. Aber zum Beispiel hier bei Fernstudium-Infos.de ist die Seitenbreite ja dynamisch und bei meiner Auflösung noch so, dass die Zeilenlänge noch nicht zu groß ist.

Natürlich habe ich auch Programme, die nur ein kleines Fenster benötigen.

Und was Dein Beispiel angeht: ich würde mir nicht mehrere Bilder in unterschiedlicher Größe überlappend an die Wand hängen (wobei: ich habe gar keine Bilder an den Wänden...).

Aber es ist nun zumindest für mich nachvollziehbar rüber gekommen, worum es geht.

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Monitorhintergrund

soll angenehm sein und nicht ablenken, da ich sehr sehr viele Programmsymbole auf meinem Desktop habe. Hier ist mir wichtiger, dass sich diese vom Hintergrund gut abheben. Das Photo von Calimera z.B. könnte ich mir deshalb sehr gut als Hintergrund vorstellen.:thumbup1:

Meiner stammt einfach von den Windows-Vorschlägen (Wasser, Himmel und eine Mini-Insel mit 3 Palmen drauf). Die Insel dürfte nicht größer sein, da ich die Symbole nur in den ruhigen Blauflächen anordne (ich mache gerne Gruppen von Symbolen auf dem Desktop, je nach Zugehörigkeit: Software im Bereich Buchhaltung, Steuererklärung, etc., Grafikprogramme, etc.).

In Bezug auf Monitorhintergrund muß es bei mir eindeutig funktionell sein.

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