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Umfrage: Wie lange lernt Ihr die Woche?


Gast

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Ich lese mich da meist in einen Sachverhalt ein. Zum Fernstudium gehört ja auch eher wenig richtges lernen und sehr viel lesen und bearbeiten ... dennoch nenne ich es lernen :cool:

Das finde ich aber beachtlich, wenn Dir das in 15-20 Minuten gelingt - die brauche ich meist schon, um richtig "rein" zu kommen in die Arbeit.

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Da hilft mir mein gutes Gedächtnis, wirklich nützlich ist das aber natürlich nur bei typischen BWL-Themen. Das war auch ein Grund meinen Schwerpunkt zu wechseln, mit dem anderen Thema habe ich eine sehr lange Vorlaufzeit gehabt, nun lese ich ein paar Zeilen und bin sofort im Thema.

Unterm Strich ist es vom Interesse am Modul, der didaktischen Qualität der Skripte und der Umgebung abhänig. Das ganze geht auch nur im ruhigen Zimmer.

Es gibt ja viele die lesen in der Bahn, das wäre z.B. gar nicht mein Ding.

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Bis jetzt komme ich im Schnitt auf die 10 Stunden ob das reicht weiß ich noch nicht.

Neues lerne ich in der Früh vor der Arbeit und ich wiederhole in jeder freien minute (viele freie Minuten habe ich nicht) habe meine zusammenfassungen mit damit ich (fall ich mal 5 minuten während der Arbeit zeit habe mal hineinschauen kann nur um mir in erinnerung zu rufen was ich in der Früh neues "gelernt" habe.

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Also lernen wird das wohl nicht sein, doch eher einen Teil Zusammenfassen oder?

Für mich auch "Zusammenfassung schreiben" lernen. :confused: Mein Lernen besteht aus: lesen, dabei markieren, zusammenfassen. Die Übungsaufgaben werden ebenfalls gelesen, außer Mathe/Statistik (das wird richtig bearbetiet).

Dann vor der Klausur wird die ZF gelesen/verinnerlicht und Altklausuren geschrieben.

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Für mich auch "Zusammenfassung schreiben" lernen. :confused: Mein Lernen besteht aus: lesen, dabei markieren, zusammenfassen.

Ist bei mir auch so. Alles was mit der Beschäftigung mit den Studienunterlagen zu tun hat (Lesen, Markieren, Randnotizen schreiben, Karteikarten erstellen, etc.) fällt für mich unter Lernen. Das ist der Punkt, wo ich alles verstanden habe und auch einen guten Überblick erworben habe, die meisten Übungsaufgaben lösen kann, jedoch noch nicht alles völlig beherrsche.

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Für mich ist Lernen auch das "Beschäftigen mit den Studieninhalten", wie auch immer. Zukünftig nun also in der Reihenfolge lesen+verstehe+markieren - zusammenfassen - Karteikarten schreiben - verinnerlichen - nochmal mit den SBs in Kontext setzen.

In der Regel lerne ich eine bis zwei Stunden pro Tag. Manchmal kommen mir andere wichtige Dinge dazwischen (Arbeit, andere Pflichten), sodass es hin und wieder nicht klappt. Ich versuche dann meist, an ruhigeren Tagen mehr zu machen.

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Es gibt ja viele die lesen in der Bahn, das wäre z.B. gar nicht mein Ding.

Gerade das erste Lesen geht bei mir sehr gut in der Bahn:

- Überblick über den Prüfungsstoff

- Differenzierung in Pauk- und Übungseinheiten

- Erkennen von komplexen Abschnitten (Eben die man in der Bahn nicht versteht ;) )

Ich schreibe und markiere in der Bahn nichts. Nachdem der SB dann später in der Tiefe durchgearbeitet ist, kann man ihn gerne noch einmal oder sogar öfter in der Bahn lesen:

- Aha-Effekt bei vielen Details

- Gewöhnung an die spez. Begrifflichkeiten (wie Vokabellernen :( )

- Was in der Bahn klar ist, klappt hoffentlich in der Klausur (Stressumgebung)

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Mein Lernen ist Achterbahn fahren. Mal ne Woche nix oder zwei Wochen nix und dann k.a. mal 20 Stunden. Prüfungsvorbereitung kann ich eh die Stunden nicht zählen. Da habe ich das Gefühl das ich noch mehr lerne als ich insgesamt im Vorlauf getan habe.

Auch lerne ich jeweils immer auf die Prüfung hin.

-Erstmal alles durchlesen

-Prüfung anfordern und die Schwerpunkte daran erkennen

-Markieren

-Prüfung bearbeiten

-nächste Prüfung anfordern

-etc

-Zusammenfassung machen

-Auswendig lernen was noch nötig ist

-ab zur Präsenzprüfung

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Einen Durchschnitt habe ich leider nicht. Aber ich denke komplett über das Studium gerechnet komme ich aktuell auf ca. 10-12h / Woche. Nicht regelmäßig, aber die Zeiten vor Klausuren und die Vorbereitung auf gewisse schwierige Themen haben den Schnitt in den letzten 1,5 Jahren erheblich nach oben schnellen lassen.

Mehr wäre schön - mir fehlt leider ab und zu die Motivation.

Ich denke, dass ich deswegen wohl nicht in der Regelstudienzeit fertig werde. Ich empfinde dies aber inzwischen nicht mehr als negativ, weil dadurch mehr Zeit für das Leben an sich bleibt - und das ist ja auch nicht zu unterschätzen.

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Bei mir waren es an der Fernuni bisher ca. 15 - 22 Stunden die Woche.

In der Woche ohne feste Zeiten, weil ich jobabhängig (Zeit und mentale Fitness ;-) ) lerne. Das kann auch dazu führen, dass es eine Woche voller Motivation mal ü30 Stunden werden und die nächste Woche weniger. Bei Hausarbeiten oder vor Klausuren steigern sich diese Zeiten.

Zu der persönlichen Lernstrategie gehört aber auch der Aspekte "Aufwand : Ergebnis"; mir sind gute Noten wichtig.

Nachtrag

habe keine Freistellung vom Arbeitgeber. Lernzeiten schreibe ich oldschool auf'n Zettel. Dienen auch eher meiner Gewissensberuhigung, dass ich genug gelernt habe ;)

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