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Na gibt's denn sowas auch


Elke Pielmeier

Empfohlene Beiträge

Wir hatten heute von der AKAD den Beginn unseres 2-tätigen Business-Correspondence-Seminars.

Leider mußten wir unsere Dozentin erst einmal aufklären, um was für ein Seminar es sich handelt, das sie heute für uns halten soll. Sie ist dann kurz ins Sekretariat verschwunden, um die Sache zu klären. Solch gut vorbereitete Seminare lieben wir!:rolleyes:

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..hatten wir auch mal (andere HS), da wurde der Dozent genau 1 Tag vorher über Xing aquiriert und hatte noch nichteinmal seinen vertrag unterschrieben...ganz zu schweigen davon kannte er (verständlicherweise) weder die genauen INhalte, die fh-speziell zu vermitteln waren noch sonstiges Rahmenwerk der FH...auch bedenklich sowas...;)

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Hallo

Eigentlich haben Bildungsanbieter (wenigstens bei Präsenzlehrgängen) eine recht umfangreiche Dozentenliste, auf die sie zurückgreifen können, wenn mal kurzfristig ein Referent ausfällt. Und normalerweise ist dort auch vermerkt, wer welche Seminare/Lehrgänge/Themen schon mal angeboten hat, so dass er/sie auf entsprechendes Vorwissen zurückgreifen kann.

Solche kurzzeitigen Dozenten-Ausfälle gibt es natürlich immer mal - und das ist sowohl für die Teilenehmer als auch die Neu-Dozenten eine ganz schwierige und ärgerliche Situation.

@nadjaPM: Wie hat sich denn der über Xing an Land gezogene Dozent im Praxistest geschlagen? Konntet Ihr trotz dieser schwierigen Gemengelage noch von dem Seminar profitieren?

neugierige Grüße

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Hallo zusammen,

ich bin seit 01.06.2010 jetzt auch bei der AKAD eingeschrieben (IBC), habe zuvor div. Englisch- und Französischkurse dort belegt und war immer SEHR ZUFRIEDEN mit den Dozenten. Der hier genannte Fall ist natürlich eine peinliche Situation. Ich hoffe trotzdem, dass der Dozent über entsprechendes Hintergrundwissen im Wirtschaftsbereich verfügte, z.B. einen blassen Schimmer hat(te) was ein "Wechsel" als Zahlungsmittel ist, ohne gleiche alle 20 Formen in Engl. u. Deutsch parat zu haben.

Naja, gut, dass ich als Sprachtrainer nicht in dieser Situation war...:D

LG

vom

Giftpilz

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Hallo Giftpilz,

wir kennen uns ja von Telefonaten :D

ich denke schon, dass sie das Wissen hatte. Hat aber keine so große Rolle gespielt, da wir

sehr viel Grammatikübungen gemacht haben, Übungen wo Wörter eingesetzt werden oder

Sätze umgeformt werden mußten.

Erst am 2. Tag kamen vermehrt Geschäftsbriefe dran, in denen Wörter eingesetzt werden mußten.

Die Vorbereitung auf die Klausur war aber trotzdem angemessen, da die Klausur auch viele Aufgaben ohne direkten Bezug zur Business-Correspondence enthielt.

Ich stimme dir auf jeden Fall zu: Ich hatte bisher auch in Englisch super Dozenten. Ausserdem hat mir jemand im Seminar erzählt, dass ein anderes Englischseminar bei Ihr (economics) ganz gut gewesen sei.

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Es war nur einfach eine komische Situation, da wir mit dem falschen Seminar schon mit Übungen begonnen hatten. Als sie dann meinte, dass wir in der Klausur ein Essay mit x-hundert Wörtern zu schreiben hätten, waren wir erst einmal ziemlich irritiert bzw. erschrocken. Eine Mitstudentin meinte dann: "Das ist aber schon das Business-Correspondence-Seminar?". Daraufhin hat sich der Irrtum erst aufgeklärt.

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Oje, das klingt ja abenteuerlich! War das Seminar denn trotzdem gut oder eher improvisiert? Wir hatten bei Prof. Dr. Bügner inhaltlich ein absolutes super-Seminar in dem Fach. Es ist aber schon interessant, dass ihr scheinbar bei einer anderen Dozentin einen ganz anderen Schwerpunkt hattet. Du sagst, ihr habt Übungen mit Lückentexten und andere Übungen gemacht. Bei uns ging es eher um grundsätzliche Hintergrundinformationen zur Interkulturellen Kommunikation mit verschiedenen Beispielen hauptsächlich aus den USA, Japan und eben Deutschland und generelle Formalitäten, kulturelle Unterschiede und Codes in der Ausdrucksweise in Briefen usw.

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