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Zusammenfassen und andere nützliche Dinge


Meike B

Empfohlene Beiträge

Aus dem Kollegenkreis habe ich mir über einige Umwege sagen lassen, man höre über die Erstellung von Zusammenfassungen gelegentlich gutes und gelegentlich weniger gutes.

Ein anderer Bekannter, den ich kürzlich auf der Straße getroffen habe und der mir mit Begeisterung davon erzählte, dass er nun bei der AKAD studiere, sagte mir doch glatt, er habe von dort schon umfangreiche Skripten in Statistik einfach so kostenlos erhalten. Er hätte danach gefragt und die AKAD habe ohne zu zögern sogar noch das Porto für die Paketlieferung übernommen.

Das spart natürlich eine Menge an Eigenarbeit bei der Erstellung von Zusammenfassungen, wenn das quasi zusätzlich noch geliefert wird.

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Aus dem Kollegenkreis habe ich mir über einige Umwege sagen lassen, man höre über die Erstellung von Zusammenfassungen gelegentlich gutes und gelegentlich weniger gutes.

Ein anderer Bekannter, den ich kürzlich auf der Straße getroffen habe und der mir mit Begeisterung davon erzählte, dass er nun bei der AKAD studiere, sagte mir doch glatt, er habe von dort schon umfangreiche Skripten in Statistik einfach so kostenlos erhalten. Er hätte danach gefragt und die AKAD habe ohne zu zögern sogar noch das Porto für die Paketlieferung übernommen.

Das spart natürlich eine Menge an Eigenarbeit bei der Erstellung von Zusammenfassungen, wenn das quasi zusätzlich noch geliefert wird.

Ich denke aber auch, dass gerade das eigene Schreiben sehr beim Lernen helfen kann. Trotzdem ist es natürlich eine tolle Sache von der AKAD.

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Ja, die AKAD kommt dem Studenten sehr entgegen. Aus der Statistik geht u.a. hervor, dass das Datenmaterial (Überschrift: Urmasse) "gesplittet" ist.

Woraus sich daraus nicht entnehmen lassen kann, auch nicht mit Wahrscheinlichkeit, wann die Personen, die sich für die Erhebung von Ausprägungen zur Verfügung stellten, einen Diebstahl begehen werden.

Die AKAD könnte schon auch etwas Dankbarkeit nach der Lieferung von Zusammenfassungen erwarten - mal sehen, ob sich die verfahrene Situation, in der es scheinbar über einen langen Zeitraum hinweg nicht um Eigenleistungen zu gehen scheint, überhaupt noch auflösen lässt.

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  • 2 Wochen später...

Ich schreibe aus jedem Kapitel immer eine Zusammenfassung, unabhängig davon ob ich ein Teil kann oder nicht :).

Somit habe ich später alles wichtige in meinen Heften und brauche diese nur noch durchgehen, ohne die Studienhefte anzuschauen.

Das Problem bei der Sache ist nur, das bei Fächern wie Grammatik das meiste in den Heften landet (40 Seiten Studienheft auf 15 Seiten Aufschriebe) weil ich mir das für den Moment alles nicht merken kann *g. Scheint irgendwie totaler Zeitverbrauch zu sein, aber mit nur durchlesen und Übung machen, kann ich mir das nicht merken.

Vielleicht schreibe ich das noch alles in ein Wiki, dann hät ichs sogar digital :).

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  • 2 Wochen später...

Ich arbeite mich gerade durch die CD "Grundlagen der IuK-Technologie".

Das sind jetzt alles Themen für mich, die ich schon kenne. Aber trotzdem fasse ich jeden Abschnitt kurz mit eigenen Worten/Skizzen zusammen. Denn zum späteren Lernen ist eine CD irgendwie nicht so toll.

Aber ich denke das werde ich mit den Studienbriefen genauso handhaben.

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@Meike Da hab ich mich letzte Woche auch durchgewühlt ;) (Kapitel 1-4) und auch eine Zusammenfassung gemacht. Allerdings ist das Thema für mich auch neu.

Bei mir wird es jetzt wohl doch auf normale College-Blöcke rauslaufen und dann entweder nur zusammentackern oder Schnellhefter, mal sehen.

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Meine Kladde sieht noch richtig professionell aus: Ordentlich geschrieben, bunte Bilder mit Lineal gezeichnet.

Ich mache mir in der Regel aber auch immer erst Notizen auf einem Schmierblock und schreibe es dann ordentlich auf.

Für den Mathevorkurs schreibe ich alle Rechnungen in eine Kladde. Wenn es wichtige Formeln oder Merksätze gibt, kommen die auch dort hinein und die Seite wird mit einem Flag gekennzeichnet.

Wenn ich Aufgaben falsch gerechnet habe, werden die mit Rotstift korigiert, wie in einer Klausur. Nur so kann ich sehen wo noch Schwächen sind.

Anfangs habe ich mir noch Flags an die Stellen geklebt von denen ich meinte sie auf Karteikarten (virtuell) schreiben zu müssen.

Aber da ich in meinem ganzen Leben noch nie damit gelernt habe tue ich mich mit der Einführung noch etwas schwer.

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  • 2 Wochen später...

Bezüglich der Zusammenfassungen: Viele schreiben diese per Hand, obwohl es doch per PC viel schneller geht (wenn es sich um reinen Text und nicht um Fomeln handelt). Ich selber schreibe zur Zeitersparnis per PC, jedoch lerne ich die Informationen dann später erst auswendigt.

Es es wirklich sinnvoller per Hand zu schreiben? Oder beides? Durch das aufschreiben an sich lerne ich, glaube ich zumindest, nicht viel besser. Ich bin doch eher der visuelle Lerntyp, vielleicht sollte ich auch mal mit Mind Maps etc. arbeiten.

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Bezüglich der Zusammenfassungen: Viele schreiben diese per Hand, obwohl es doch per PC viel schneller geht (wenn es sich um reinen Text und nicht um Fomeln handelt). Ich selber schreibe zur Zeitersparnis per PC, jedoch lerne ich die Informationen dann später erst auswendigt.

Es es wirklich sinnvoller per Hand zu schreiben? Oder beides? Durch das aufschreiben an sich lerne ich, glaube ich zumindest, nicht viel besser. Ich bin doch eher der visuelle Lerntyp, vielleicht sollte ich auch mal mit Mind Maps etc. arbeiten.

Ich hatte ja glaub ich schon geschrieben, dass ich per Hand zusammenfasse. Einfach wirklich aus dem Grund, dass bei mir da schon viel hängen bleibt. Wirklich übersichtlich zum Lernen ist das dann nicht, weil ich da wild umhermale, um ähnliche Dinge zu verknüpfen, Gegensätze aufzuzeigen etc. Deshab tippe ich das bei Bedarf nochmal ab. Aber definitiv nicht mehr so zeitraubend wie im ersten Semester : )

Auf lerno.de kannst du einen Lernstiltest machen, in dessen Lösung dir gleich aufgezeigt wird, welche Methoden für dich passend sind. Wirklich zu empfehlen!

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Es es wirklich sinnvoller per Hand zu schreiben? Oder beides?

Also ich habe mir oft am PC übersichtliche Darstellungen erstellt und dann vor den Klausuren nochmal "Spickzettel" handschriftlich erstellt. Die kamen zwar nie in den Prüfungen zum Einsatz, aber beim schreiben ist bei mir sehr viel hängen geblieben und das ganze war auch so kompakt, dass ich kurz vor der Klausur überall damit lernen konnte.

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