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Studium durch Poker finanzieren


HannoL123

Empfohlene Beiträge

Hey.

wollte mal fragen, ob es hier noch jemanden gibt der sein Studium durch Poker finanziert. Habe, als ich mit dem Studium angefangen habe, mich [Anmerkung der Redaktion: Spam-Link entfernt] angemeldet und kostenlos $50 als Startkapital bekommen. Man muss sich einfach ein paar Strategieartikel und/oder Videos anschauen und dann ein einfaches Quiz bestehen, dann bekommt man direkt die 50$ für einen Pokeranbieter seiner Wahl. Hab mich dann langsam hochgespielt und läuft nun. Geht es anderen ähnlich? Insbesondere, dass man quasi ohne Risiko gratis 50$ geschenkt bekommt und man permanent Neues lernt, fand ich sehr klasse.

Naja könnt ihr euch ja mal angucken, bei Fragen einfach fragen. Ist aber selbsterklärend da alles. (Wer denkt es wäre nicht seriös -> mehr als 3Millionen(!!) Mitglieder weltweit sagen wohl alles ;) )

Grüße

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Ich befürchte ja, dass es sich hier um einen Spam-Beitrag handelt. Aber vielleicht täusche ich mich ja auch - daher habe ich mich mal darauf beschränkt, den Affiliate-Code aus dem Link zu entfernen.

Das Studium durch Poker zu finanzieren ist wahrscheinlich eine genauso gute Strategie, wie es mit Lotto oder Roulette zu versuchen, aber das ist nur meine Meinung...

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Naja Lotto und Roulette sind ja meines Erachtens reine Glücksspiele.

Mit Poker kann man mit einer gewissen Intelligenz auch ohne Glück gewinnen. Aber dafür muss man sich schon ne Weile damit beschäftigen. Zeit fürs Studium bleibt da nebenbei kaum...

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Naja Lotto und Roulette sind ja meines Erachtens reine Glücksspiele.

Mit Poker kann man mit einer gewissen Intelligenz auch ohne Glück gewinnen.

Dein Einwand ist natürlich berechtigt. Aber auch ohne die Pokerregeln zu kennen ist es doch auch dort wohl sehr davon abhängig, welche Karten man bekommt und um sicher einige hundert Euro pro Monat zu "verdienen", dürfte wie Du auch schon schreibst ein erheblicher Aufwand an Zeit verbunden sein. Denn leider wird man trotz aller Fernstudenten-Intelligenz vermutlich ja nicht nur gewinnen, sondern auch mal verlieren.

Hinzu kommt dann im Internet auch immer noch die Frage, ob das alles so mit rechten/legalen Dingen zugeht. Und auch wenn die genannte Seite drei Millionen User haben mag, ist diese Frage damit ja noch nicht beantwortet.

Wikipedia hat dazu einen guten Artikel:

http://de.wikipedia.org/wiki/Poker#Onlinepoker

Besonders ein Zitat möchte ich hier als Warnung für alle Interessenten deutlich hervorheben:

Das deutsche Strafrecht gestattet das Betreiben von Glücksspielen grundsätzlich nur mit einer entsprechenden Konzession. Sowohl das Anbieten (§ 284 StGB) als auch die Teilnahme (§ 285 StGB) an einem nicht genehmigten Glücksspiel sind grundsätzlich mit Strafe bedroht, dies gilt auch für Onlinecasinos.

Interessant fand ich im übrigen, dass Google zum Begriff Poker bzw. Online Poker keine Anzeigen einblendet. Auch dort scheint man sich der Brisanz des Themas wohl bewusst zu sein, so dass es für Anzeigen gesperrt ist.

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Es scheint sich definitiv um einen Spam-Beitrag zu handeln. Hier im Techniker-Forum gibt es den exakt gleichen Beitrag unter einem anderen User-Namen. Ich werde diesen nun bei uns sperren und den Link ganz löschen. Den Beitrag und das Thema hier lasse ich stehen, da sich ja eine interessante Diskussion ergeben hat.

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Bei uni-protokolle ist der Beitrag auch aufgetaucht. Dort wurde die Vermutung aufgestellt, dass man durch Werbung Spielgeld bekommt oder so etwas.

Ich habe mal die genaue Überschrift bei Google eingegeben - der Beitrag steht auf ganz vielen Portalen, die irgendwas mit Studium zu tun haben. Ich denke auch, dass der Autor durch den Link (der noch ein individualisiertes "Anhängsel" hatte), einen Vorteil erhält.

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Was meines Erachtens sachlich dagegen spricht: Letztlich wird das Geld innerhalb der Spieler umverteilt (außerdem will der Betreiber noch was haben). Kann sein, dass die 3 Millionen Mitglieder haben, davon müssen aber viele verlieren, damit auch einige was gewinnen können. Nun weiß ich nicht, welche Rolle das Glück beim Pokern spielt, aber die Hoffnung, immer und dauerhaft zu denen zu gehören, die gewinnen, ist wohl etwas blauäugig, insbesondere, wenn man ohne Vorkenntnisse rangeht, wie ja hier vorgeschlagen. Kurz, einige Genies und geübte Spieler mögen verdienen, wenn man aber jetzt anfängt, zu spielen, um das Studium zu finanzieren, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass man eher zur Gruppe der zahlenden gehört.

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