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Studiumgang BWL Diploma Bonn - Karrierechancen nach dem Abschluss


John White

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Hallo zusammen,

was denkt ihr eingentlich über die Diploma in Bonn, oder Diploma Abschluss allgemein.

Irgendwie liest man im Internet mehr negative Bewertungen als positive. Kann man sich überhaupt Hoffnungen auf einen Managerposten nach dem Abschuss bei Diploma machen!? Die Frage geht vorallem an die jenigen, die wirklich an der Diploma studiert haben und sich mit dem Abschluss beworben haben.

Was halten die Chefs von dieser Fachhochschule und was kann man sich für Chancen ausrechnen??

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Ich habe zwar nicht an der Diploma studiert, aber die Erwartung, aufgrund eines Studiums einen Managerposten zu bekommen, scheint mir überhaupt verfehlt. Ein Studium ist oft eine notwendige (aber keine hinreichende) Voraussetzung, diese wird mit einem Diploma-Abschluss erfüllt. Wenn man sich im Unternehmen bewährt, sehe ich keinen Grund, warum man nicht Maanger werden sollte (oder wenn man das bereits vor/während dem Studium gemacht hat). Es gibt im übrigen massenhaft Absolventen von (auch Prestigeträchtigen) Präsenzunis, die nie "Manager" werden.

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Naja, die Frage ist aber auch, wie viele Präsenz-FHs den Chefs bekannt sind.... Auch dort wird er vermutlich nur die kennen, die:

- in der Nähe des Firmensitzes sind

- sehr groß sind

- sehr renommiert sind

Also ich glaube, dass dieser Punkt überbewertet wird, zumindest für die "normalen" Jobs. Natürlich gibt es auch einige Top-Jobs, für die wahrscheinlich nur Absolventen von Elite-Unis, am besten international, genommen werden. Aber für solche Jobs müssen dann eh auch noch andere Anforderungen erfüllt sein.

Viele Grüße

Markus

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John White,

von Deiner Vorstellung mit einem FH-Abschluss einen "Managerposten" zu ergattern solltest Du dich mal geschmeidig verabschieden.

Das Studium kann die Eintrittskarte für eine gehobene Position sein, muss aber nicht. Für eine leitende Position bedarf es schon weit mehr als ein Studium.

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von Deiner Vorstellung mit einem FH-Abschluss einen "Managerposten" zu ergattern solltest Du dich mal geschmeidig verabschieden.
Sagen wir mal so, es ist auf jeden Fall von großer Bedeutung was man noch so auf der Uhr hat. Ein BWL-Studium allein reicht natürlich nicht. Dann hätten wir doch ein paar Manager zu viel in Deutschland.

Wie definiert man eigentlich einen "Manager"? Oder anders gefragt, John White, was stellst Du Dir darunter vor? Und woher kommt bloß immer der Wunsch, mit einem BWL-Studium "Manager" oder Geschäftsführer zu werden?

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Ja gut die Frage stellt sich, ob der Chef lieber einen Absolventen einer Präsenzuni sieht als einen der sein Studium per Fernuni gemacht hat. Zumal Diploma oder FH Nordhessen für die meinsten komplett unbekannt ist

Ersterer Punkt ist nicht so ohne weiteres zu beantworten. Mancher schätzt ein nebenberufliches Studium, andere nciht. Ob es da eine Tendenz gibt, weiß ich nicht. Den zweiten Punkt halte ich für unwichtig. Kaum eine FH in Deutschland ist bekannt oder hat einen besonderen Ruf. Wer kennt eigentlcih die FH Coburg, FH Bingen oder FH Straubing? Wer kennt die TFH Berlin oder die FH Aachen, wenn man mal von den Assoziationen absieht, also wer kennt konkret akademische Leistungen dieser Einrichtungen? Keiner. Also halte ich den Punkt für nicht relevant.

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