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Welches Studium nach dem Dipl.Oec.?


andics

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Den allgemeinen Tenor habe ich heute auch nochmal gehört. Leider habe ich gerade bei uns im Unternehmen das Gefühl, dass der MBA so eine Art Zauberwort ist, wir sind aber auch amerikanisch geführt...

Ich habe mir gerade an der PFH nochmal den Advanced Management M.A. angesehen, der ja für Wiwis ist. Der schließt zwar auch in drei Semstern ab, aber scheint schon einiges gehaltvoller zu sein.

Danke für den erneuten Versuch. :) Ich gebe zu, dass das eine total sinnvolle Idee ist und ich sicherlich jedem anderen dazu raten würde. Aber Recht ist leider so ziemlich der einzige Bereich, in dem ich kein Studium zu Ende bringen würde. Das fällt für mich persönlich echt raus.

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Nun ja da andics Recht schon mal aus geschlossen hat ist auch der LLB nicht interessant. An dieser Stelle vielleicht noch kurz offtopic. Ich würde einen 4-Semestrigen Master immer einem 4-Semestrigen Sondernstudiengang (vorrausgesetzt die Inhalte sind gleich) vorziehen.

Dann schau dir nochmal die Open University an. Hier sind die Studienvorraussetzungen auch nicht so leicht zu erfüllen, was meistens auch ein besonderes Merkmal viele MBA-Studiengänge ist. Ansonsten betrachte auch die HFH, da ihr amerikanisch geführt seid.

http://www.hamburger-fh.de/studienangebot/global/

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Darüber hinaus möchte ich noch mal darauf verweisen das ein MBA in Englisher Sprache absolviert werden sollte.

Würdest du das bitte mit Gründen untermauern? Ich habe mich mit dem Thema MBA noch nicht beschäftigt, aber sowas habe ich bislang nicht gehört. Warum speziell den MBA und nicht alle Master? Ist das nicht evtl. eher deine subjektive Meinung?

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Auch wenn die Aussage nicht von mir kam, kann ich sie aufgrund meiner bisherigen Gespräche nachvollziehen. Vielen verbinden mit dem MBA eine internationale Ausbildung. Da gehört zur Erwartungshaltung, dass man auch in Englisch studiert hat und somit sicher sprechen kann. Daher sollte man dann auch besser einen englischsprachigen Anteil im Studium gehabt haben...

Ein anderes Argument ist, dass häufig international tätige Unternehmen gerne den MBA als Einstiegsvoraussetzung sehen. Wenn man den dann schon im Hinblick auf solche Jobs macht, kann es nur förderlich sein, dass man auch in Englisch studiert hat.

Es ist sicherlich subjektiv, ich finde aber auch, dass einiges dafür spricht. Also zumindest, dass der MBA anteilig in Englisch ist; vor allem wenn er der Karriere in einem Konzern förderlich sein soll...

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Auch wenn die Aussage nicht von mir kam, kann ich sie aufgrund meiner bisherigen Gespräche nachvollziehen. Vielen verbinden mit dem MBA eine internationale Ausbildung. Da gehört zur Erwartungshaltung, dass man auch in Englisch studiert hat und somit sicher sprechen kann. Daher sollte man dann auch besser einen englischsprachigen Anteil im Studium gehabt haben...

Ein anderes Argument ist, dass häufig international tätige Unternehmen gerne den MBA als Einstiegsvoraussetzung sehen. Wenn man den dann schon im Hinblick auf solche Jobs macht, kann es nur förderlich sein, dass man auch in Englisch studiert hat.

Es ist sicherlich subjektiv, ich finde aber auch, dass einiges dafür spricht. Also zumindest, dass der MBA anteilig in Englisch ist; vor allem wenn er der Karriere in einem Konzern förderlich sein soll...

Okay, danke.

Ich kenne "die (Arbeits-/Berufs)Welt dadraußen" nicht, da ich im Konzern arbeite und es total egal ist wo man seine Fortbildung gemacht hat, Hauptsache man hat was gemacht.

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