Zum Inhalt springen

Suche Möglichkeit zur externen Promotion PHD DBA Hilfe


ajim232

Empfohlene Beiträge

Anzeige: (wird für registrierte Benutzer ausgeblendet)

nop, Sorry meine bei der HHL die OU schaue ich mir gerade an ....sieht auch sehr interessant aus.....wie sind deine Erfahrungen so and der OU??

Die Professoren und Tutoren sind hilfsbereit und die Materialien sehr gut. Einziger Wehmutstropfen ist der Preis...

LG, Inés

PS. Mein derzeitig angezielter Abschluss ist der BSc (hons) Mathematics ... also noch einwenig von einer Promotion entfernt. ;)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe mich in der Vergangenheit einmal mit dem Thema beschäftigt.

Als BWL FH`ler ziemlich aussichtlos bei unseren Unis. Vorher div. Scheine nachmachen, Doktorvater finden. Ohne Vitamin B nix los.

Wir vergeben seit mehreren Monaten ordentlich Aufträge an die der Uni angeschlossenen privaten Institute

(Design, Belastbarkeitsstudien usw.). Hatte dann mal nur zum Spass beim Geschäftsessen den Prof. gefragt,

was denn wäre, wenn ich als FH´ler die Promotion anstreben würde. Wäre dann alles kein Problem mehr, wenn ich es denn machen wollte.

Ich war doch sehr verdutzt. Gut, müsste man sich auch erarbeiten, aber die Einganghindernisse würde wegfallen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Für mich besteht die klassische Promotion ja immer noch aus der Arbeit an einem Uni-Institut, Betreuung von Studenten, Duchführung von Vorlesungen/Übungen und eben auch aus dem Schreiben einer Promotionsarbeit. Normal ist, dass man dafür auch Geld bekommt.

Ich werde nie kapieren, warum man >30.000€ für eine Promotion bei privaten Hochschulen bezahlt. Kann mir das jemand erklären/begründen? Seid ihr so scharf auf den zusätzlichen Grad oder habt ihr wirklich derartiges Interesse an dem Verfassen einer solchen Arbeit? Beruflich wird das doch in den wenigsten Fällen echte Vorteile bringen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Also ich habe mich mit dem Thema auch schon beschäftigt und möchte mein Master-Studium u. a. nach den anschließenden Promotionsmöglichkeiten auswählen. Ich möchte mir diese Chance offen halten, um später in die Lehre wechseln zu können, das reizt mich sehr. Ohne einen Doktortitel ist es ja quasi nicht möglich, als hauptamtlicher Dozent an einer Hochschule tätig zu werden.

In einem vorherigen Beitrag wurde erwähnt, dass an der HHL die Zahl der Bewerber die freien Plätze deutlich übersteigt. Weiß jemand zufällig, ob das auch bei einer Promotion über die WHL der Fall wäre oder hat man hier bessere Chancen, weil der Doktorvater von der WHL gestellt wird? Die WHL und die HHL haben ja eine Promotionskooperation, deshalb frage ich: http://www.akad.de/Promotion.56.0.html

Falls ja, wäre das ein gewichtiger Grund, bei der WHL das Master-Studium zu machen... Über eine entsprechende Info wäre ich sehr dankbar!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

als hauptamtlicher Dozent an einer Hochschule tätig zu werden.
Gerade für dieses Ziel halte ich es für unangemessen den Doktorgrad (das ist kein Titel!) auf "Umwegen" zu erlangen. Nie eine Hochschule von innen gesehen, geschweige denn eine Lehrtätigkeit ausgeführt und dann ausgerechnet Dozent werden? Hmm, ich denke das wird äußerst schwierig. Du müsstest ja eine Anstellung als wissenschaftlicher Assistent anstreben. Wenn Du bereits jetzt hervorragende Kontakte zu Professoren hast, dann mag das klappen, ansonsten halte ich persönlich das für sehr unwahrscheinlich und glaube nicht, dass es über ein paar Aushilfstätigkeiten (Gastvorlesungen) hinausgehen kann.

Das alles mag natürlich im Lehrbetrieb von privaten Hochschulen komplett anders aussehen. Da kenne ich mich nicht aus.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hast du Erfahrungen mit der Promotion an der EDUCATIS bzw. kennst du jemanden?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gerade für dieses Ziel halte ich es für unangemessen den Doktorgrad (das ist kein Titel!) auf "Umwegen" zu erlangen. Nie eine Hochschule von innen gesehen, geschweige denn eine Lehrtätigkeit ausgeführt und dann ausgerechnet Dozent werden?

Da vertrittst du m. E. eine etwas antiquierte und begrenzte Einstellung. Ich würde dann eine Lehrtätigkeit an einer eher praxisorientierten Dualen Hochschule oder (Fach-)Hochschule anstreben, nicht an einer Universität. Ich habe vergessen zu erwähnen, dass ich bereits als Lehrbeauftragter an einer DH tätig bin und somit bereits gewisse Erfahrungen in diesem Bereich sammeln konnte. Unabhängig davon finde ich gerade Praxiserfahrung für einen Dozenten sehr wichtig, damit dieser eben nicht nur theoretisches Wissen aus Büchern vermitteln kann, sondern auch weiß, wie es in der Realität aussieht. Das habe ich bei meinem eigenen Studium sehr geschätzt. Dieses Wissen, das von Praktikern vermittelt wurde, konnte ich auch direkt in der Praxis anwenden, im Gegensatz zu reiner Theorielehre.

Natürlich ist es auch wichtig, dass ein Dozent Kompetenzen in der Forschung aufweisen kann, aber dies kann man sich meiner Meinung nach auch über eine berufsbegleitende Promotion aneignen. Praxiswissen in der Uni zu erwerben funktioniert allerdings nicht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Archiviert

Dieses Thema ist jetzt archiviert und für weitere Antworten gesperrt.




×
  • Neu erstellen...