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Abbrecherquote im eigenen Fernstudium


Skysurfer

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Homer! Tatsache oder kommst Du gerade vom Oktoberfest? Ich denke in HH ist das Verhältnis im selben Studiengang etwa genau umgekehrt. Naja, klassisches Nord-Süd-Gefälle eben ...

Tatsache!

War ja noch Diplom und da war ja noch alles schwieriger... ;-)

P.S. Wiesn hoaßt des, ned Oktoberfest!!!

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Laut diesem Artikel ist - zumindest in den USA - bei online-Kursen die Abbrecherquote deutlich höher als bei Präsenzkursen. Im Artikel wird der Gedanke diskutiert, das könne daran liegen, daß man online Kurse als weniger "verbindlich" wahrnimmt als Präsenzkurse. Ich glaube, das liegt eher daran, daß andere Menschen online- als Präsenzkurse belegen (Job, Familie, Behinderungen, mobiler Lebensstil, etc.).

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Hallöchen,

ich hatte Dir via Mail gesagt, das mein Kurs noch zu 100% vorhanden ist. Das Studienende ist nah und ich glaube, dass es jeder durchziehen wird. Ich kann mir auch vorstellen, das die Abbrecherquote bei Hochschulen mit Präsenzen niedriger ist, weil man es verbindlicher nimmt (siehe Judiths Link). Außerdem habe ich die Erfahrung gemacht, das man sich während der Präsenzen gegenseitig motiviert und gemeinsam Freude am Lernen hat. Ein reines Fernstudium ohne Präsenzen erfordert vom Studenten sehr viel Disziplin und die Fähigkeit sich stets selbst antreiben zu können. Beim reinen Fernstudium stelle ich mir die Abbrecherquote höher vor, weil es viele über die Zeit vielleicht nicht im Alleingang schaffen.

Ob die 95% Absolventenquote der DIPLOMA korrekt ist, kann ich nicht prüfen. Aber ich glaube schon, das die Studenten es dort wegen des "Wohlfühlfaktors" und der Präsenzen leichter haben durchzuhalten als vielleicht woanders.

Ich könnte mir außerdem vorstellen, dass die Abbrecherquote auch etwas vom gewählten Studienfach abhängt.

Das Thema finde ich spannend!

LG Tinka

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Eine Studie, die die OU beauftragt hatte, um ihre Studenten auf dem europäische Kontinent besser einschätzen zu können, hat ergeben, dass es nichts vielseitigeres als den Typ "Fernstudent (an der OU) auf dem europäische Kontinent lebend" gibt. Um nur ein paar Beispiele zu bringen: Der eine belegt einen Kurs aus purem Interesse, der andere ist schon 30 Jahre dabei - Studieren ist ein Hobby, eine weitere möchte ihr Englisch verbessern und dafür noch etwas für die weitere Bildung tun und bei wieder anderen steht die Karriere im Vordergrund.

Fazit der Studie: Es gibt nicht "den einen Fernstudent" und entsprechend kann man auch nicht "den einen Grund für das nicht weiterführen eines Studiums" finden.

Ich denke, dass diese Erkenntnis auch auf andere Fernunis übertragen werden kann.

Daher ist das Spekulieren, warum und wieso Studenten abbrechen, ein netter Zeitvertreib jedoch ohne Resultat. ;)

LG, Inés

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