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Studie: "Wie wenig die meisten in Wahrheit für ihr Studium tun."


ellarso

Empfohlene Beiträge

Mein angenehmstes Lernen sind 3 Fächer. Bestenfalls sind die noch sehr unterschiedlich ;-)

ne gute Kombi ist ein Fach zum lernen, ein Fach zum kapieren und ein Fach zum rechnen...

ich denke, ein Vorteil den Fernstudenten haben ist, dass die Studienbriefe ja letztlich schon eine Zusammenfassung sind, die alles enthalten was man zum Bestehen der Klausur können muss.

Wenn ich sehe, wieviel Zeit das Recherchieren für die Hausarbeiten in Anspruch nimmt....

und Präsenzstudenten müssen sich häufig selbst ihre Zusammenfassungen aus verschiedenen Büchern/Skripten/Vorlesungen basteln.

Ich glaube auch nicht, dass es vom Stoff her viel Unterschied zwischen Präsenz- und Fernstudium gibt.

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"Über die Mediziner und die Naturwissenschaftler müssen wir uns dagegen keine Sorgen machen, die sind gut ausgelastet."
Kann ich auch für Ingenieure in Präsenzstudiengängen bestätigen. Vormittags komplett mit Vorlesungen belegt, dazu so zwei Praktikatermine am Nachmittag, die erforderten jeweils dieselbe Zeit für Vor- und Nachbereitung. Abends dann Klausurvorbereitung. :scared:

Der Druck war groß :( , nach uns folgten totel überfüllte Semester. Deswegen musste alles auf Anhieb klappen - hat es auch :D . Ansonsten wäre der ganze Praktikumsplan ins Rutschen gekommen und damit Zusatzsemester fällig gewesen. Klausurtermin war immer vor den Semesterferien, danach dann der Wiederholungstermin. Da bei mir alles auf Anhieb klappte, waren die Semesterferien dann :cool: cool.

Zusammengefasst: Im Semester war der Workload >45h; in den Semesterferien dann ZERO.

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