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Was kostet ein Fernstudium?


Markus Jung

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Die Kosten haben bei der Entscheidung eigentlich keine große Rolle gespielt. Nur ganz, ganz kurz kam mir der Gedanke die Fernuni Hagen zu wählen, wegen der Kosten. Aber die Wahl fiel dann auf die HFH.

Finanziert wird das Ganze bei mir aus dem laufenden Einkommen, bis heute ist das absolut ok. Haben auf ein neues Auto verzichtet, das war aber nicht fällig, sondern wäre einfach nur "Bonus" gewesen. Also kein Verzicht.

Zusätzliche Kosten sind bis dato nur Fahrtkosten, immerhin eine halbe Tankfüllung pro Präsenzwochenende und evtl. Übernachtungskosten. Aber das wusste ich vorher und diese Kosten sind eingeplant.

Wie es sich weiterentwickelt, keine Ahnung. Aber ich denke und hoffe, dass es machbar bleibt.

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Wie wichtig war für Euch die Höhe der Kosten des Fernstudiums bei der Entscheidung für den Anbieter

Mein Studiengang wird nicht oft berufsbegleitend angeboten. Daher waren mir die Kosten des Studiums eher unwichtig. Priorität hatte für mich, dass das Studium Präsenzen hat und ich das Studienzentrum gut erreichen kann.

Welche unerwarteten zusätzlichen Kosten sind während des Fernstudiums dazu gekommen?

Keine. Die Kostenübersicht meines Anbieters war von Anfang an transparent und verständlich.

Hat sich die zusätzliche Belastung als schwieriger oder leichter zu bewältigen herausgestellt, als zunächst erwartet?

Das reine Studieren hat sich als leichter zu bewältigen heraus gestellt als zunächst erwartet. Auch wenn es teilweise sehr anstrengend ist, besonders in den Prüfungsphasen, kann ich es gut neben meiner Vollzeitstelle bewältigen. Mein Vorgehen ist aber auch sehr organisiert und konsequent. Ich habe aber auch feststellen müssen, das ein Fernstudium seitens Familie, Freunden, Kollegen oft unterschätzt wird. Es besteht nicht immer Rücksicht und Verständnis. Manchmal habe ich das Gefühl, dass ich mich dafür rechtfertigen muss, das ich lernen muss. Man hat eben nicht mehr so viel Freizeit. Wenn ich mir zwei Wochen Urlaub zum Lernen nehme, dann ernte ich meist Kopfschütteln. Aus finanzieller Sicht kann ich diese zusätzliche Belastung gut stemmen, die monatlichen Kosten sind überschaubar und passen in mein Budget. Die zusätzliche Belastung fällt mir finanziell nicht leichter oder schwieriger als erwartet, sondern war von Beginn an gut kalkulierbar.

LG Tinka

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Bei mir waren die Kosten eher zweitrangig. Ich habe mich erst mal informiert, welche Hochschulen für mich überhaupt in Frage kommen. Dabei waren mir relativ viele Präsenzen und eine gute Erreichbarkeit des Studienzentrums wichtig - zweiteres in einer Großstadt wie München eher ein geringeres Problem ;) Dann habe ich die Leistungen der AKAD, Diploma und HFH untereinander verglichen und mich letztendlich für die HFH entschieden. Ich weiß aber gar nicht mehr, was die anderen gekostet hätten.

Wir haben bisher kein Problem damit, dass so viel abgebucht wird. Ich habe im Januar mit dem Studium begonnen und im Februar meine Ausbildung abgeschlossen, die Studiengebühren wurden gar nicht erst eingeplant und so läuft das ganz gut. Auch von der zeitlichen Belastung geht es bisher ganz gut, auch wenn es schon jetzt teilweise anstrengend ist. Irgendwie wird alles um das Studium herum geplant, was vor allem beim Urlaub zu Problemchen führt, aber gut, das ist ein Opfer, das muss ich einfach bringen und mein Freund muss das verstehen - tut er auch meistens ;)

Zusätzliche Kosten hatte ich bisher noch keine, bin aber ja auch erst im 2. Semester.

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