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Wenn Fernstudenten über ihr Fernstudium dichten...


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Ein Absolvent des Fernstudiums an der PFH Göttingen hat über sein Fernstudium ein Gedicht verfasst, dass es hier im PFH-Blog nachzulesen gibt:

http://www.pfh.de/blogspot/?p=66

Auszug:

die pfh ist leicht (eigentlich eher schwer) zu schaffen,

man muss (nur mal) hin-machen, mit seinen sieben Dingen,

darum sage ich all denen, die nur gaffen wie die Affen:

erhebt Euch (wenn Ihr k(o)ennt was Ihr wollt) auf die Schwingen!

Und erfahrt eine schöne (schwere) Zeit…

So dann (für was auch immer): “Auf ein gutes Gelingen!”

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Dann oute ich mich mal und schreibe hier wann bei uns gedichtet wird:

Bei uns ist's an Nikolo so Bauch,

es gibt ein Geschenk und ein Gedicht gibt es auch.

Das Geschenk muss etwas besonderes sein,

nicht zu groß und nicht zu klein.

Voraussetzungen gibt es auch für das Gedicht,

man darf nicht sagen "ich kann das nicht".

selbstgedichtet und persönlich obendrein

und auch zum Geschenk muss es passend sein.

Ihr seht schon wir machen es uns nicht leicht,

Wenn der Nikolo die Geschenke reicht.

So noch ein paar Zeilen zu meinem Fernstudium:

Im Sommer 2009 ist es so weit gewesen,

Ich habe in einer Zeitung gelesen.

Werbung für ein Fernstudium hab ich da gesehen,

zu der Info-Veranstaltung musste ich gehen.

Die Anmeldung war dann auch schnell raus,

wann ist nur 2009 endlich aus.

Am 1.1. Zweitausendzehn

konnte es dann endlich los geh'n.

4 Kilogramm Unterlagen ach wie fein,

was könnte da nur schöner sein?

So machte ich Semester 1 und 2,

was ich nicht hatte das war frei.

Doch Freizeit braucht man als Fernstudent nicht,

zumindest ist das meine Sicht ;-)

Jetzt mache ich Semester 3 und 4,

fernstudieren das gefällt mir!

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