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Informatik-Studium das Richtige für mich?


isild

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Hallo,

ich denke zur Zeit über ein Informatik-Studium (Bachelor) nach.

Was ich so gelesen habe, entweder an der FernUni Hagen oder an der Willhelm-Büchner Hochschule.

Allerdings bin ich mir irgendwie nicht sicher ob ein Informatik-Studium das richtige ist.

Ich bin 28, habe eine Ausbildung zum Fachinformatiker gemacht und 8 Jahre Berufserfahrung.

In diesen 11 Jahren habe ich recht viele unterschiedliche Dinge gemacht (Consulting, Planung, Programmierung, Verkauf, Hardware-Entwicklung,...).

Weiterhin habe ich auch einige Zertifikate von privaten Anbietern erworben.

Auf der Seite der FernUni Hagen gibt es einige Beispiele zu den Studieninhalten, welche fast nur aus Mathematik bestehen.

Wie muss ich mir das denn bei einem Informatik-Studium vorstellen?

Besteht das zum Großteil aus Mathematik und mathematischer Beweisführung oder ist das nur am Anfang so?

Lernt man jetzt beispielsweise im Kurs Datenbanken den Umgang mit Datenbanken (was es gibt, welche was kann, wie man sie konfiguriert, usw...) oder ist besteht das dann auch so ein reines Mathe mit Beweisführung und Co. nur mit anderer Überschrift?

Wäre für einige Erfahrungen dankbar.

Grüße

isild

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Also ich studiere an der FU Hagen Informatik im 2. Semester (vorher auch Ausbildung zum FI/AE). Du hast prinzipiell zwei reine Mathekurse. In den anderen Kursen kam man unter Umständen auch wieder auf mathematische Inhalte stoßen, aber ich könnte jetzt nicht behaupten, dass der Schwerpunkt auch in anderen Kursen auf Mathe liegt. Der liegt schon auf dem jeweils gewählten Kursthema ;) . Generell muss man als Informatiker schon ein bisschen Mathe können - und natürlich auch mehr als bspw. ein BWLer.

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