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Fernstudium Mechatronik - Private vs. staatl. FH


TobiasB

Empfohlene Beiträge

Also ich kenne eine ganze Reihe von Studenten die es an der WBH in 7 Semestern schafften, aber auch viele die 8-9 und länger brauchen, Fazit es ist in 7 Semestern machbar (Hauptsächlich wegen der vielen Klausurterminen), aber um es in der Zeit zu schaffen muss man richtig ranklotzen.

Die Qualität der Hefte schwankt, aber das natürlich ist immer ein subjektiver Eindruck.

Meiner Meinung nach der grundsätzliche Vorteil von privat <-> staatlich, an der Privaten bist du Kunde und somit (wahrscheinlich) werden die Prof´s etwas schnell antworten (müssen), es gibt klare Aussagen zu den Antwort und Korrekturzeiten.

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Noch ein Tipp zu den Studienbriefen.

Ich habe damals bei der Auswahl meines Anbieters die Erfahrung gemacht, dass zumindest die privaten Anbieter, einem gerne einen Einblick in die Studienunterlagen gewähren. Entweder schicken sie Dir einige Beispielhefte zu oder Du kannst sie in einem Studienzentrum einsehen.

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super, danke für die Antworten.

Es ist schwer eine objektive meinung zu diesem Thema zu bekommen, aber wenn nicht hier wo dann?!

;)

Ich werde ein paar Hefte mal anfordern.

Vielleicht kann man mal ein Thema bzgl. der Studienbriefe, Lehrkräfte und Serviceleistung aufmachen und ein Ranking laufen lassen?

ciao

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Ein Ranking ist etwas schwierig, weil jeder nur die Bedingungen an der eigenen Alma Mater kennt. Wirklich vergleichen können ja nur diejenigen, die Erfahrungen mit mehreren vergleichbaren(!) Hochschulen haben, aber das dürften nur wenige sein.

Grüße,

Lippi

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Ein Ranking ist etwas schwierig, weil jeder nur die Bedingungen an der eigenen Alma Mater kennt. Wirklich vergleichen können ja nur diejenigen, die Erfahrungen mit mehreren vergleichbaren(!) Hochschulen haben, aber das dürften nur wenige sein.

Grüße,

Lippi

Dann müsste es noch das gleiche Studienfach sein um einen richtigen Vergleich machen zu können, d.h. ich Wahrscheinlichkeit geht gegen 0.

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Dann müsste es noch das gleiche Studienfach sein um einen richtigen Vergleich machen zu können, d.h. ich Wahrscheinlichkeit geht gegen 0.

davon abgesehen, ist die eigene Meinung ja sehr individuell: der eine mag mehr Präsenzphasen, der andere so wenig wie möglich. Einer mag ein strukturiertes Studium, der andere schätzt Flexibilität. einer ist bereit, für Service mehr zahlen, andere sagen, dass man das sparen kann. Etc.

d. h. welche Hochschule für sich selbst die Nr. 1 ist, muss jeder selbst entscheiden.

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Naja, einige wird es schon geben. Ich selbst habe z.B. Wirtschaftsinformatik an der HS Wismar (Wings) und an der FernUni Hagen studiert, bevor ich damit zu Oncampus (Ostfalia Hochschule) wechselte.

Ich würde die Qualität der Studienbriefe als Entscheidungskriterium sowieso nicht überbewerten. Das ist nur eines von vielen Kriterien. Die Fragestellung von Tobias

Wie effizient kommt man mit den Studienbriefen durch den Stoff?

Muss man vermehrt Zeit aufwenden, um den Onkel Internet zu befragen?

reflektiert aus meiner Sicht auch den Wunsch, möglichst alles leicht verdaulich, möglichst vorgekaut serviert zu bekommen. Das passt eigentlich nicht so recht zu einem Studium, wo man vor allem auch lernen sollte, sich neue Dinge mit wissenschaftlichen Mitteln selbst zu erarbeiten. Vgl. den aktuellen Artikel im Spiegel online, der hier auch im Forum diskutiert wurde.

Grüße,

Lippi

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...Die Fragestellung von Tobias reflektiert aus meiner Sicht auch den Wunsch, möglichst alles leicht verdaulich, möglichst vorgekaut serviert zu bekommen. Das passt eigentlich nicht so recht zu einem Studium, wo man vor allem auch lernen sollte, sich neue Dinge mit wissenschaftlichen Mitteln selbst zu erarbeiten...

Die Unterlagen beim DAA-Technikum waren teilweise auf einem mittelmäßigen Stand und neben diesen und Samstagschule war der Aufwand sich zusätzlich den Stoff anzueignen sehr hoch und uneffektiv. Zusätzlich konnte man bei einigen Dozenten nicht von Pädagogen sprechen. Da waren wir teilweise nicht nur abhängig sondern auch ziemlich aufgeschmissen.

Daher eher die Frage, ob bei den privaten durch die höheren Kosten sich eine gewisse Qualtiät ablesen lässt und nicht der allzu fromme Wunsch nach dem Fernstudium "allinclusive".

Es gibt doch die Lehrerbewertung im Internet. Auch hier hat jeder eine subjetkive Meinung und Vorliebe - aber die Masse machts.

Ich denke an Letzterem wird es aber scheitern.

Gruss Tobias

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