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Fernstudium/Weiterbildung aber arbeitslos - passt das und wie wird das finanziert?


pilleplutonium

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Hallo zusammen...

Ich beende im Juni dieses Jahres meine Ausbildung zum Bürokaufamann.

Da ich nicht vorhabe mein lebenlang im Angestelltenverhältnis zu schufften, möchte ich mich entsprechend fort- und/oder weiterbilden bzw nach meiner Ausbildung ein Studium beginnen.

Ich habe die Fachhochschulreife-Schwerpunkt Wirtschaft- in der Tasche und werde sicherl Ende Sommer auch meine Ausbildung erfolgreich beenden.

Mir ist aber noch nicht ganz klar ob ich, da ich nicht übernommen werden kann und davon ausgehe, dass ich im Anschluß meiner Ausbildung -vorallem wegen der Arbeitsmarkt Situation für Bürokaufleute in meiner Region- keinen Job finden werde, ein Fernstudim problemlos machen kann?

Klar kann ich machen was ich will und worauf ich lust habe nur frage ich mich, ist ein Fernstudium oder Studium (Präsenz) dann überhaupt finanzierbar? Es gibt KFW-Kredite ,Meister-Bafög usw...klar..aber kann ich denn z.B. nach der Ausbildung auf 400€Basis irgendwo jobben und nebenbei das Fernstudium machen oder besteht da ein Beschäftigungszwang ( als z.Bsp. dass ich nur Fernstudium machen kann, wenn ich auch nen Vollzeitjob über 40std/Woche habe).

Ich weiß Ihr könnt mir da weiterhelfen... Besten Dank

Ich stöber erstmal noch`n bisschen in den Foren, viell werde ich ja noch fündig

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wie Du zu Deinem Geld kommst ist den Fernschulen egal, Hauptsache sie bekommen regelmäßig ihr Geld, es besteht also kein Beschäftigungszwang.

Hier geht es ja um ein akademisches Fernstudium an einer (Fern-)Hochschule, und da kann es durchaus Regelungen geben, die eine Berufstätigkeit während des Studiums erfordern. Zum Beispiel, weil auf Praktika verzichtet wird. Es kommt aber immer auf den Einzelfall an und ergibt sich aus den Zugangsvoraussetzungen der einzelnen Hochschulen.

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Hmm...

bei der WBH haben sie es uns so erzählt wie ich es oben stehen habe, selbst das Berufspraktische Semester kannst Du da "unpraktisch" lösen indem Du eine Hausarbeit ausarbeitest. Aber ich denke einen Praktikumsplatz findest Du einfacher wie eine richtige Arbeitsstelle.

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nach der Ausbildung auf 400€Basis irgendwo jobben und nebenbei das Fernstudium machen

ich würde da auch eher an ein Präsenzstudium denken, da sparst du dir die nicht unerheblichen Studiengebühren....und ich denke auch, direkt im Anschluss an die Ausbildung macht das einfach mehr Sinn.

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bei der WBH haben sie es uns so erzählt wie ich es oben stehen habe,

Bei vielen Anbietern ist es möglich, bei anderen nicht. Da die ursprüngliche Anfrage ja nicht auf einen Anbieter bezogen war ist es mir wichtig darauf hinzuweisen, dass man hier vorsichtig sein und sich erkundigen muss.

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Danke erstmal....

Als ein Präsenz-Studium kommt eigentl nicht -zwingend- in Frage!! Das Angebot an meiner FH in Trier ist einfach zu dünn!!!

Ich muss ja, weil ich bei der Fachoberschule den Bereich Wirtschaft gewählt habe, auch irgendein wirtschaftl. Studium beginnen. BWL z.Bsp...

Nur ist reine BWL zu trocken....wenn ihr versteht was ich meine ??

Bei der SGD z.Bsp. interessiere ich mich für einen Lehrgang der heißt "Geprüfter Marketing - Referent"...Ein Themenfeld, dass mich schon sehr interessiert!!! Dieses Angebot hätte meine FH in Trier nicht!!

Zudem möcht ich nicht unbedingt jeden Tag. zur Uni rennen, mich in volle Hörsääle und überfüllt Seminare usw..quetschen! Eigentl kommt nur das Fernstudium für mich in Fragenur weiß ich eben nicht wie ich´s finazieren soll!!!

Viell habt ihr ja noch ein paar mehr Anregungen??

Frage 2: der o.g. Lehrgang...ist das überhaupt ein "Studium" oder nur eine "Fortbildung" ??

Mille Grazie

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"Geprüfter XY" ist immer ne Fort-/Weiterbildung.

Und da muss man sich auch genau informieren. Denn es gibt staatl. geprüfte XY und IHK-geprüfte XY, ...

An deiner Stelle würde ich mir zuerst eine richtige Anstellung besorgen, keinen 400,-€ Job.

Und danach das gewünschte Fernstudium beginnen.

Wenn du einen 400,-€ Job machst und an einer Präsenz-FH studierst ist das ok, aber 400,-€ Job und Fern-FH musst du erstmal nem potentiellen AG erklären. Fänd ich schwierig ....

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