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Schwierigkeit der Klausuren?


bavaria333

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Hallo....

Bin seit April 2005 Fernstudent im Bereich Wirtschaftsrecht. Da ich erst im Frühling 2006 die ersten Klausuren schreibe werde, wollte ich mich nun mal informieren, mit welchem Schwierigkeitgrad ich allgemein rechnen muss und wie eine Klausur in den Rechtsfächern Schuldrecht oder Sachenrecht aufgebaut ist?? Bekomt man hier solche Fälle, wie diese im Alpmann-Skript zu finden sind? Wenn ja, wird hier eine genauso detailierte Antwort erwartet :( ?

Für eure Bemühungen bedanke ich mich im voraus...

LG

Tobias

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moin

@bavaria333

ich habe mal im internen forum der diploma geschaut das prob. ist das die recht- fächer alle unterteil sind in was schreibst du deine klausur

hier ein kleiner auzug über eine klausur im steuerrecht

die Einschränkung besteht darin, dass wir alles können müssen was irgendwo im Gesetz steht!

Also

EStG - komplett

UStG - komplett

GewStG - komplett

KStG - komplett

wo studierst du in welchen zentrum ???

mfg

coolman

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moin

kleiner tipp frage deinen dozent doch mal was man eingrenzen kann

z.b. hier klausur in sachenrcht bonn

Inhalt Klausur:

Skript Sachenrecht 1 (13. Auflage 2002) von Alpmann:

S. 32-38

S. 41-65

S. 103-120

sowie das Skript Sachenrecht 3 von Alpmann (allg. Lehren).

Das Skript 3 ist kein Schwerpunkt. Wir sollen nur die Grundlagen (Besitz und Eigentum) verstanden haben.

Zudem Fragen aus dem Memo-Check Sachenrecht (http://www.alpmann-schmidt.de/pages/produktdetails.aspx?Artikel=99723).

Mögliche Fragen können kommen aus:

- Nr. 4 (Seite 7)

- Nr. 5 (Seite 9)

- Nr. 6 (Seite 11)

- Nr. 7 (Seite 13)

- Nr. 13 (Seite 25)

- Nr. 14 (Seite 27).

mfg

coolman

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moin tobi,

frag doch mal deine mitstudierenden am standort, die diese klausuren schon hinter sich haben.

sicher können sie dir einen realistischen eindruck vermitteln.

grundsätzlich hängen bei diploma die klausuren mächtig vom dozenten ab, es gibt keine zentral gestellten klausuren.

d.h., es kommt am ende auf viele dinge an, dozent, eigene stärken und schwächen, anwesenheitsfleiß...

der schwierigkeitsgrad ist dann besser für jeden einzelnen abzuschätzen, ist ja nicht jeder gleich. aber eines steht fest: die klausuren z.b. in bonn sind handfest und nicht eben lala! und in mannheim wird das sicher auch so sein..

viel erfolg! lg, karin

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  • 2 Wochen später...

Hallo,

ich bin am überlegen bei der Diploma BWL zu studieren.

Wie viele Stunden muss ich zwischen den Präsenztagen aufbringen, um den Stoff ganz gut zu verstehen. Meine Sorge ist, dass ich neben dem Job die Schule nicht schaffe... :?:

Warte gespannt auf Eure Erfahrungswerte...

Viele Grüße

Pat

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Hallo Pat,

wie ich hier schon geschreiben habe, bin ich nun praktisch fast "fertig" mit dem Studium (BWL bei der Diploma als Fernstudium), das heisst, ich habe meine Diplomarbeit geschrieben und werde - hoffentlich - das Kolloquium in 3 Wochen schaffen.

Es ist schwer eine genaue Auskunft zu geben, wie viel Zeit zum Lernen nötig ist, denn das hängt ja bei jedem individuell davon ab, wie schnell er eben überhaupt lernen kann, ob ihm der Stoff liegt, ob schon Vorwissen im jeweiligen Fach da ist usw.

Wenn ich nun von mir ausgehe und versuche die durchschnittliche Lernzeit zu berechnen, dann würde ich sagen, dass es pro Tag ca 1-2 Stunden waren. Vor Klausuren habe ich natürlich länger und intensiver gelernt, es gab aber zwischendrin auch Zeiten, an denen ich kaum dazu gekommen bin mal in die Bücher zu schauen (was sich aber gerade vor Klausuren dann schon gerächt hat und ich eben dann auch mal ganze Wochenenden vor den Büchern gesessen bin).

Ich würde sagen, dass der Stoff, wenn man es sich so einteilen kann, dass man kontinuierlich jeden Tag 1-2 Stunden Zeit aufbringen kann wirklich gut auch neben Beruf und Familie zu bewältigen ist.

Alles Gute und liebe Grüße

Josie

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  • 1 Monat später...
  • 1 Monat später...

... da schließe ich mich Josie an.

Ca. 1-2 Stunden täglich reichen aus. Ich studiere derzeit im 4. Semester WR im Studienzentrum Mannheim und lerne sehr klausurbezogen, also etwa 10 Stunden je Woche, was bisher für gute Noten in den Klausuren ausgereicht hat.

Sehr umfangreich und deutlich zeitaufwendiger ist die Hausarbeit im Sachenrecht im 3. Semester.

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