Zum Inhalt springen

Psychologischer Berater ALH für Erzieher/Soz.Päd. sinnvoll?


booklover

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen,

ich hoffe, hier kann mir jemand weiterhelfen. Ich bin seit drei Jahren fertig mit meinem Studium, habe Erziehungswissenschaften und Soziologie (Magister) studiert und arbeite seitdem in einer Erzieherstelle im pädagog. Bereich. Nun möchte ich mich weiterbilden, am liebsten irgendwo im Bereich Psychologie, und zwar so, dass ich es auch in meinem Beruf gebrauchen und anwenden kann. Ein komplettes Psychologiestudium, wie es die Fernuni Hagen anbietet, kriege ich zeitlich nicht hin. Bei meiner Recherche stieß ich nun auf den Psychologischen Berater bei ALH. Dieser Kurs klingt für mich sehr interessant. Nun habe ich aber in diversen Foren immer wieder was vom Heilpraktiker gelesen im Zusammenhang mit dem Psych. Berater.

Nun meine Frage: Ist es für mich bzw. meinen Beruf überhaupt sinnvoll, diesen Kurs zu absoliveren? Oder bringt der mir gar nichts? Und wie kommt diese Ausbildung bei Personalchefs an?

LG Booklover

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Anzeige: (wird für registrierte Benutzer ausgeblendet)

Meiner Meinung nach eignen sich die Kurse zum psycholog. Berater hauptsächlich für jene, die nicht vom Fach sind, Quereinsteiger, o.ä. Sie sind auch in keinster Weise anerkannt (was sie auch nicht sein müssen). Bei Arbeitgebern hast du damit eher schlechte Karten, würde ich sagen.

Da du aber mit Erziehungswissenschaften quasi vom Fach bist, kannst du durchaus Fortbildungen zu Gesprächsführung o.ä. belegen. Davon gibt es genug, die auch mit Verbandszertifikaten o.ä. abschließen (z.B. systemische Beratung, Gestalttherapie, personenzentrierte Beratung, usw.). Nach Abschluss einer solchen Fortbildung, die es aber nur in Präsenz gibt, hast du auch was Anerkanntes in der Hand.

Gruß,

Sonja

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Archiviert

Dieses Thema ist jetzt archiviert und für weitere Antworten gesperrt.



×
  • Neu erstellen...