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Taktisch geschicktes Vorgehen - Homeoffice


paulaken

Empfohlene Beiträge

Hallo,

ich versuche ja gerade die Stelle zu wechseln um wieder näher an meine Familie und meinen Partner zu ziehen.

Montag habe ich nun ein Telefoninterview für eine Stelle. Arbeitsort und geplanter Wohnort liegen nun 150km auseinander, einfache Fahrt mit den Öffentlichen ca 3h.

Aus der Stellenbeschreibung ging ein Ort mit ca 20min Fahrtzeit hervor.

nun habe ich zwei Möglichkeiten:

1. einen Teil im homeoffice aushandeln. also die Fahrtzeiten teilweise zum Arbeiten nutzen und so ca 50/50 arbeiten.

2. gleich in den Ort ziehen und damit das Ziel verfehlt.

3. weiter suchen

präferieren würde ich Nummer 1. Der Job ansich ist super spannend und dazu auch noch ein Arbeitgeber, der wahrscheinlich gute Möglichkeiten bietet. Beschränkt wäre die Stelle auf 2 Jahre.

Gibt es da ein geschicktes Vorgehen um Variante 1 durchzukriegen? Wie spricht man das geschickt an?

Begründen würde ich es mit der Kombination aus Fahrtzeit, Kind und Fernstudium.

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Hallo paulaken,

Deine Beiträge sind sehr interessant. Aber Du würdest es uns deutlich leichter machen, wenn Du darin Groß- und Kleinschreibung verwenden würdest.

Meiner Meinung nach solltest Du versuchen, dem Arbeitgeber deutlich zu machen, welchen Nutzen er hat, wenn Du teilweise im Homeoffice arbeitest. Das könnten zum Beispiel geringere Kosten sein, oder eine höhere Produktivität.

Viele Grüße

Markus

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Danke wegen des Tipps mit der Groß-/Kleinschreibung. Ich bin es aus anderen Foren so gewohnt, werde mich aber wieder umgewöhnen. ;)

zum Thema:

Das ist ein guter Ansatz. Danke. Darüber muss ich mir mal genauere Gedanken machen.

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Hallo

Meist ist es leichter, bei einem schon bestehenden Job einen Teil der Arbeit per Homeoffice zu erledigen: Der Chef kennt Dich und weiß dann, was er an Dir hat.

Ist es denn in dem Unternehmen üblich, dass im Homeoffice gearbeitet wird? Wenn man dort bereits Erfahrungen mit dieser Arbeitsform hat, wäre das ja für Dich ein Ansatzpunkt.

Noch eine kleine Anmerkung: Manche Unternehmen schätzen es nicht gerade, wenn sich neue MA vorstellen, die direkt ein paar Sonderbedingungen heraushandeln wollen - z.B. wegen eines Fernstudiums. Viele Unternehmen wollen zwar sehr gerne einen Fernstudenten einstellen, der bereits Examan hat, aber sie befürchten vielfach, dass ein Noch-Fernstudent nicht 100% seiner Kraft in den Job steckt. Das kann natürlich je nach Unternehmen auch mal anders aussehen, aber es gibt schon mancherorts Vorbehalte gegen Fernstudierende. Das führt dann dazu, dass manche (nicht alle!) Fernlerner sehr vorsichtig damit umgehen, ihr Fernstudium bereits in der Bewerbungsphase zu thematisieren.

Wie gesagt: Zum Thema Fernstudium in der Bewerbungsphase gibt es ganz unterschiedliche Meinungen und Standpunkte.... ;)

Viel Erfolg bei Deinen Plänen!

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