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Erfahrung mit der [FOM] Studiengang Wirtschaftsinformatik


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Hallo,

also einen "Zwang" gibt es so nicht, aber ca. 90% des Stoffs werden in der Präsenzzeit vermittelt...da kommt schon ein gewisser Zwang auf ;-)

Die Anwesendheitslisten dienen wohl nur versicherungstechn. Gründen.

Klar ist ist nicht einfach 2-3 mal die Woche zur Vorlesung zugehen...aber für mich einfacher als mich nach einem 10 STunden Tag noch zuhause alleion hinzusetzen...

Du musst pro Fach eine prüfung machen und kanst die ggf. 1x wiederholen und dann hat man noch mal mündlich eine Chance.

Der Wechsel von der Euro-FH war recht einfach, ich habe mir eine Bestätigung der Erbrachten Leistung besorgt und dann diese bei der FOM eingereicht...danach bin ich in das 4 Semester eingestiegen. Ab Sept. bin ich im 6. und letzten Semester, danach kommt nur noch die Diplomarbeit.

Ja ich bin Berliner...

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  • 1 Jahr später...
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Die Fom ist schon sehr gut,

würdet ihr rund 100 km ein Weg hin fahren? 2x mal die woche?

Ich finde es halt besser wen man zum Präsenzunterricht muss, aber mich schreckt die Entfernung ein wenig ab :( Würde immer nach Dortmund dann aber wie gesagt 100km ein weg...

was meint ihr

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Hi Yoshua,

diese Entscheidung habe ich auch getroffen - und ehrlichgesagt ... bisher bin ich nicht der Meinung das Fernstudium so viel schlimmer ist ;)

Man darf eben die Kostenseite nicht vergessen, die gerade steil nach oben schnellt durch Sprit. Ich bin nun alle 2-3 Wochen in Nbg. (FOM wäre dort auch gewesen) und das reicht mir dann aber auch.

Schlußendlich musst Du aber wissen was Dir am wichtigsten ist, der persönliche Kontakt, die Studienart, die Gebühren, die Erreichbarkeit usw. und daran abwägen.

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  • 1 Jahr später...

Hallo Allerseits,

ich kann Eure "guten" Erfahrungen mit der FOM leider nicht bestätigen, wobei ich fast schon den Eindruck habe, die auffallend hervorragenden Bewertungen sind von der FOM selbst "in Auftrag gegeben" worden: Auch ich habe mich von Info´s von außen blenden lassen und mich bei der FOM eingeschrieben. Keine Frage, der Großteil der Dozenten ist top, aber auch andere Hochschulen haben gute Dozenten, allerdings auch wesentlich vernünftigere Preise und dies inkl. Lernmaterial. Trotzdem gern bei der FOM bleiben wollend, fragte ich an ob es möglich wäre den Studiengang zu wechseln, wonach man mir anbot, die bis dahin gezahlten Beiträge zu verrechnen. Aber so richtig los ging der Ärger als ich meine Konto-Nr. wechselte. Trotz Mitteilung dieser, versuchte die FOM weit über einem halben Jahr vom alten abzubuchen und das trotz dem Hinweis meiner Bank, dass das alte Konto nicht mehr existierte. Hiervon keine Kenntnis und im Glauben, dass dies auch unter unsere Vereinbarung fiele ( s. o. ), fiel ich aus allen Wolken, als ich nach fast einem dreiviertel Jahr eine Mahnung bekam. Trotz schriftlicher Bestätigung erinnerte sich die FOM plötzlich nicht mehr an ihr Angebot und forderte von mir die sofortige Begleichung der offenen Beiträge. Zwischenzeitlich arbeitslos geworden, wobei ich aufgrund Selbständigkeit keine Leistungen beanspruchen konnte, bat ich um Ratenzahlung, was die FOM aber ablehnte und sofort einen Anwalt einschaltete. Dieser Anwalt bestätigte mir die Ratenzahlung, allerdings sollte ich auch seine Gebühren übernehmen, was ich natürlich ablehnte.

Sofort wurde ein Verfahren sowie ein gerichtlicher Mahnbescheid gegen mich eingeleitet wogegen ich zwar Einspruch erhoben, den Prozess aber letzendlich verloren habe. Zwischenzeitlich wieder erwerbstätig mit gutem Verdienst, bat ich um außergerichtliche Einigung, dass ich wie ursprünglich vereinbart einen neuen Studienlehrgang beginnen würde. Wie Ihr alle wisst, kostet bei der FOM ein Studienlehrgang locker bis zu 13000,- EUR, trotzdem meinte die Geschäftsführung lieber die paar hundert EUR bei mir eintreiben zu müssen. Das Aufführen der weiteren Frechheiten, die sich die FOM mir gegenüber leistete, würde hier den Rahmen sprengen.

Seit vielen Jahren selbst im nationalen/internationalen Vertrieb/Verkauf/Marketing tätig, werdet Ihr sicherlich verstehen, dass meine Meinung von dieser

betriebswirtschaftlich sehr fragwürdigen Geschäftsleitung nicht die Beste ist. Mittlerweilen habe ich anderweitig ein Studium begonnen und dies zum halben Preis, inkl. Material und kann jedem nur raten, sich auch über Alternativen zur FOM zu informieren.

Fazit: Hände weg von der FOM, sich nach Alternativen erkundigen

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Aber so richtig los ging der Ärger als ich meine Konto-Nr. wechselte. Trotz Mitteilung dieser, versuchte die FOM weit über einem halben Jahr vom alten abzubuchen und das trotz dem Hinweis meiner Bank, dass das alte Konto nicht mehr existierte. Hiervon keine Kenntnis und im Glauben, dass dies auch unter unsere Vereinbarung fiele ( s. o. ), fiel ich aus allen Wolken,

Sorry, aber du hast nicht gemerkt, dass die FOM 6 Monate lang nicht jeden Monat 300 EUR abgebucht hat?

Wenn du so fest im Arbeitsleben stehst, hast du so eine Ausrede sicher auch schon öfters von Zahlungsunwilligen Kunden gehört. Zu einer fairen Beziehung gehören immer zwei Seiten.

Betriebswirtschaftlich fraglich ist da garnichts, es ist eben ein Fehler passiert und man sollte sich auch auf seinen Partner verlassen.

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Hallo istvanfischer,

wobei ich fast schon den Eindruck habe, die auffallend hervorragenden Bewertungen sind von der FOM selbst "in Auftrag gegeben" worden

Bitte Zurückhaltung mit solchen Unterstellungen. Außerdem scheinst doch selbst Du mit dem Studium an sich keine schlechten Erfahrungen gemacht zu haben. Du sprichst von Top-Dozenten, auch zum Studium selbst schreibst Du eigentlich nichts Negatives. Und als Du den Studiengang wechseln wolltest, ist man Dir sogar entgegen gekommen.

Wo es Probleme gab, scheint nach Deiner Schilderung ja aussschließlich im organisatorischen Bereich gewesen zu sein.

Und was die Beiträge angeht, so ist doch wohl auch unstrittig, dass diese der FOM zugestanden haben - auch wenn man dort ggf. einen Fehler gemacht hat, in dem versucht wurde von einem falschen Konto abzubuchen, so war es doch grundsätzlich Geld, dass Du für das Studium hättest vorhalten müssen - Du hast ja durch die Verzögerungen sogar noch einen Zinsvorteil gehabt.

Was hast Du denn in den sechs Monaten unternommen, um zu einer Klärung zu kommen?

Also insgesamt habe ich den Eindruck gewonnen, dass hier der Ablauf auch seitens der FOM sicher nicht optimal war, aber auch Du Deinen Anteil an der Eskalation hattest und nun pauschal gegen die FOM wetterst.

Steht Dir natürlich frei, hier Deine Meinung zu äußern. Erlaube uns bitte auch zu äußern, wenn wir diese nicht nachvollziehen können...

Viele Grüße

Markus

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Hallo Markus,

danke für Deinen Beitrag.

Meine Behauptung war keinesfalls eine Unterstellung, allerdings ist auch bekannt, dass es Unternehmen gibt die anonym in Foren versuchen, na sagen

wir mal, die Meinungen zu ihren Gunsten zu beeinflussen.

Stimmt, die Dozenten waren zum Großteil top, aber wie gesagt, auch andere

Hochschulen haben gute Dozenten, allerdings auch günstigere Preise. Sogar

nicht wenige der FOM-eigenen Dozenten finden die Preise als vollkommen überzogen.

Stimmt auch: Das Studium an sich war nicht schlecht, deshalb hatte ich auch vor bei der FOM zu bleiben, allerdings gehört auch das Drumherum dazu und da scheint es bei der FOM arg zu hapern ( übrigens nicht nur bei mir ).

Zu Deiner Frage, was ich denn unternommen habe als ich feststellte, dass es mit Abbuchung nicht klappte: Ich gebe zu, die Zahlpause kam mir nicht ungelegen, schließlich war ich arbeitslos, bekam aber keine Leistungen von der Arbeitsagentur. Allerdings glaubte ich auch, dass die nicht abgebuchten mtl. Beiträge ( es waren zwei, nicht sechs ) auch unter unsere Vereinbarung fielen, diese mit meinem neuen Studienlehrgang zu verrechnen. Warum auch nicht? Bemerkenswert finde ich nur, dass die FOM fast ein dreiviertel Jahr brauchte festzustellen, dass mit der Abbuchung was nicht stimmte und mir eine Mahnung zu schicken.

Das Ganze ist übrigens mittlerweile fast drei Jahre her, zog sich aber bis Mitte diesen Jahres hin.

Noch ein-zwei Bemerkungen zum etwas unüberlegten Beitrag von "Chillie" ( hab vorhin das "e" vergessen, sorry ): Wie auch hier noch einmal beschrieben, war ich sehr wohl zahlungswillig, bat aber aufgrund meiner Arbeitslosigkeit um Ratenzahlung. Nur so als Tipp für Dein Berufsleben: Wo kein Geld vorhanden ist, ist auch keines zu holen. Nicht immer steckt Böswilligkeit dahinter. Und wo kein Geld zu holen ist, bringen Dir auch Titel nichts, mit denen kann man sich dann den.... naja, den Rest kannst Du denken. ( Und da mir dies bewußt ist bzw. immer darauf aus mich mit meinen Kunden zu einigen, bin ich erfolgreich und habe so gut wie keine Außenstände. )

Zwischenzeitlich aber wieder zu Geld gekommen bzw. wieder mit guten Einkünften, versuchte ich mich mehrfach mit der FOM außergerichtlich zu einigen, die alte Vereinbarung wieder aufleben zu lassen. Nochmal zur Erinnerung: Besuch eines neuen Studienlehrganges ( Einnahmen für die FOM: Über 13000,- EUR ), Verrechnung des offenen Betrages von 540,- EUR. Aber die FOM meinte, lieber mit allen rechtlichen Mitteln die 540,- einzutreiben statt über 13000,- EUR einzunehmen. Wenn das auch Deine Meinung sein sollte, ist auch Deine Einstellung betriebswirtschaftlich sehr fragwürdig.

Schönes Restwochenende

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Gast loss_adjuster

Moin,

eigentlich hat die FOM hier ja nichts verloren. Ist ja kein Fernstudienanbieter.

Ich habe dort Wirtschaftsrecht studiert. Ich war sehr zufrieden.

Die Präsenzzeit ist recht hoch. Aber das war auch gut so. Ich persönlich war/bin jemand, der diese Zeiten brauchte, weil es mir schlichtweg zu langweilig gewesen wäre, mich alleine zu Hause hinzusetzen. Aber jeder Student ist anders.

Ich hatte eine Menge Spaß dort. Natürlich war das anfangs nicht ohne, abends und samstags zu den Vorlesungen zu fahren. Aber man gewöhnt sich daran. So wie ins Sportstudio zu fahren.

Die Ausbildung war- jedenfalls bei den Juristen- top. Die anderen Studiengänge kann ich nicht bewerten.

Ich kann nur jedem, der Probleme hat sich so zu motivieren, dass er größtenteils alleine lernt, empfehlen, sich an der FOM oder ähnlichen Hochschulen einzuschreiben.

Und NEIN, istvanfischer, ich wurde nicht gekauft.

Die Probleme, die Du hinsichtlich Deiner Zahlungsfähigkeit etc. hattest sind m.E. von Dir hausgemacht. Du sagtest ja selbst, dass Dir die fehlenden Abbuchungen nicht ungelegen kamen. Befremdend, dass Du derartiges hier breit trittst.

Nix für ungut, aber die Verwaltung eines Studienanbieters -egal welchen Anbieters- wegen eigener Defizite im Hinblick auf zeitnahe und offene Kommunikation hier niederzumachen ist nicht fair.

Gruß,

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Hallo loss_adjuster,

nach Deinem Beitrag habe ich meine Beiträge noch einmal durchgelesen und frage mich langsam, ob der eine oder andere nicht lesen kann oder ob ich mich

wirklich so missverständlich ausdrücke.

Ich freue mich für Dich, dass Deine Erfahrungen mit der FOM gut sind und auch, dass Du noch nicht in der misslichen Lage warst z. B. aufgrund Arbeitslosigkeit Rechnungen nicht begleichen zu können, ansonsten würdest Du auch nicht solchen Unsinn schreiben.

Wo bitte z. B. habe ich behauptet, dass jemand "gekauft" wurde? Statt Wirtschaftsjura solltest Du Jura an sich studieren, da Du im Worte- und Tatsachen-Verdrehen scheinbar nicht untalentiert bist!

Also auch der Aufruf an Dich: Bitte die Beiträge aufmerksamer lesen, erst danach kritisieren!

Und richtig: Ich erwarte sehr wohl von einem im welchen Bereich auch immer tätigen Unternehmen der oberen Preisklasse, dass bei Zahlungsproblemen gemeinsam mit dem Schuldner versucht wird eine Lösung zu finden, vorallem wenn dieser auch noch zahlungswillig ist.

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