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Ich habe bisher versucht, zu allen Präsenzen zu gehen. Ich habe aber vorher immer die SB bearbeitet, die behandelt werden, weil ich sonst wahrscheinlich gar nichts raffen würde. Ich lerne gut durch hören, deswegen fand ich die meisten Präsenzen bisher auch zumindest ein bisschen hilfreich.

MUP im letzten Semester war nicht so sinnvoll, weil es da eher um auswendig lernen als um verstehen geht. In WMT fand ich die Präsenzen sehr gut, in WST helfen sie mir auch - aber auch nur, weil ich die SB vorher schon angeschaut habe, meine Kommilitonen, bei denen das nicht so ist, verstehen maximal Bahnhof.

WIG werde ich mir künftig schenken, da hat der Dozent nur den SB vorgelesen und gemeint "Naja, da kann man eh kaum was falsch machen" - sehr hilfreich, wenn man zu Hause die Zusammenhänge nicht versteht, weil man mit der Thematik nichts zu tun hat...

Es kommt sehr auf das Modul an. Ich habe mir vorgenommen, immer auf jeden Fall zur ersten Präsenz zu gehen und dann zu entscheiden, ob mir das etwas bringt oder nicht.

Mein Semester ist extrem präsenzfaul, ich saß schon desöfteren alleine drin, deswegen ist das Gruppenargument bei mir eher schwach. Allerdings hab ich jetzt eine neue Kommilitonin, die das SZ gewechselt hat und die war bisher auch bei allen Präsenzen, wir werden also hoffentlich künftig zumindest zu zweit sein :)

Ich denke, das kommt auch darauf an, wie weit man zum SZ hat. Ich bin mit dem Roller in 10 Minuten dort, da denk ich mir dann immer "Ach, das nehm ich mit". Wenn man aber einen langen Weg hat, überlegt man sich zweimal, ob es sich lohnt für 1,5 Stunden oder so hinzufahren.

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