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Master of Business Adminstration an der PFH


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Ich habe die Unterlagen angefordert. Ich hätte nämlich die Möglichhkeit den MBA mit 60CP direkt zu machen obwohl mein Bachelor "nur" 210CP bringt, da mir der technische Betriebswirt mit 47CP anerkannt wird. Grundsätzlich tendiere ich mehr zum Master of science bei der WBH, aber ich schaue mir auch Alternativen an, so eine Entscheidung sollte reiflich überlegt sein.

Mich würde Interessieren wieviel Prüfungen man schreiben muss, da soweit ich weiss die Thesis schon 30CP bringen sollte und somit nur 30CP für Prüfungen übrigbleiben würden.

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Technischer Master nein danke ;) Spaß bei Seite, ich sehe weit mehr Chancen mit einer Mischung aus Technik und BWL als mit reiner Technik, daher ist mein Favorit der Master of science "Innovations- und Technologiemanagement".

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OK, dann mach den - aber eben kein MBA (siehe auch Thread im Techniker Forum) an der PFH. Der Grund? Nun - der Wert MBA ist sehr hochschulabhängig, anders als die regulären Abschlüße. So ein PFH MBA halte ich geradeheraus gesagt für fast wertlos bzw. einen "Trash" Abschluß.

Diejenigen, die aus dem MBA Kapital schlagen können, machen ihn nach Praxiserfahrung dann an einer Topeinrichtung wie INSEAD, LSE oder .... tusch ... Harvard.

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Die Aussage, dass ein MBA, der nicht von einer der ganz renommierten Top-Einrichtungen stammt, Müll wäre, kann ich so nicht nachvollziehen.

Es gibt doch auch bei anderen Abschlüssen ein paar Elite-Unis, und viele ganz normale Hochschulen, die doch deshalb nicht automatisch schlecht sind.

Sicherlich gibt es ein paar Positionen, für die man einen Top-MBA einer Eliter-Kaderschmiede benötigt. Aber auch diese Stellen sind ja begrenzt.

Allerdings stimme ich schon zu, dass ich es auch als problematisch empfinde, wie verwässert der MBA mittlerweile ist. Dies sehe ich aber zum Beispiel insbesondere darin, dass es denn mittlerweile auch in ganz vielen verschiedenen Fachrichtungen gibt und eigentlich handelt es sich häufig um einen "normalen" Master, dem man nur ein MBA-Etikett aufgeklebt hat.

Diese Ausführungen sind im übrigen allgemein gemeint und nicht auf das Angebot der PFH bezogen.

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Udo, wie lange arbeitest Du noch? 20 Jahre? Der Kapitalmarkt erholt sich so langsam. Ich behaupte, dass eine dortige Investition von zig-Tausend Euro eine höhere Rendite erwirtschaftet. Du hast doch eine kaufmännische Grundausbildung - brauchst Du wirklich mehr?

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Ich denke wichtig ist den MBA auch als solchen zu verstehen. Es ist KEIN BWL-Aufbaulehrgang und in einem sauberen MBA geht es auch nicht um BWL sondern um Management und Führung.

Gerade für diese Bereiche ist es meiner Meinung nach unerlässlich, dass man Erfahrung vorzuweisen hat wenn man den Studiengang startet. Nicht nur wegen der Anwendbarkeit sondern auch wegen der Wirkung, die ein MBA auf potentielle AG hat.

Meint es ein AG ernst wirkt man ggf. durch einen MBA überqualifiziert wenn man sich für Nicht-Führungsaufgaben bewirbt - oder man hat einen MBA und keine Führungserfahrung, was ggf. dazu führt dass AG den Nutzen gegen 0 einschätzen.

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