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Inflation der Möchtegern-Studenten....


michael1983

Empfohlene Beiträge

vor 3 Stunden, KanzlerCoaching sagte:

Das Problem ist, dass die VWA keine Uni ist. Und auch keine FH.

 

Aber das ist eigentlich kein Problem, das ist fast schon ein Mantra!

:rolleyes:

So sehe ich das auch!

"Auf Universitätsniveu" ist aus meiner Sicht keine FH, sonst bräuchte man ja diese Unterscheidung Uni (Theorie) / FH (Anwendung/Praxis) nicht mehr. :rolleyes:

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Die Werbung mit dem Begriff Universitätsniveau halte ich auch für unnötig. Die VWA tut sich damit aus meiner Sicht auch keinen Gefallen. Ich habe selbst ein Diplomstudium an der FH hinter mir und zudem den Abschluss Betriebswirt VWA erworben. So groß sind die Unterschiede aus meiner Erfahrung allerdings nicht. Dass Bachelor und Betriebswirt vom Umfang her nicht gleichwertig sind, kommt ja ohnehin dadurch zum Ausdruck, dass man für den Bachelorabschluss meist noch bis zu 90 ECTS erwerben muss. Die VWA Ostbayern verwendet beispielsweise den Begriff "universitätsnah" . Dieser Begriff ist an sich besser gewählt, als von "Universitätsniveau" zu sprechen. 

Andererseits hat ein guter Freund in der Kooperation mit Steinbeis den Bachelor erworben und nach seinem ergänzenden Masterstudium nunmehr eine Doktorandenstelle angetreten. Dass der Bachelor in Zusammenarbeit mit der VWA erworben wurde, war hierbei zumindest kein Hindernis.

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Was ist daran so schlimm ein Möchtegernstudent zu sein? Oder ein Student zu sein? Schlimm wird es erst wenn man mit einem Pseudoabschluss meint man hat was erreicht. Und wenn ich Personaler wäre dann würde ich genau darauf achten wo der Abschluss gemacht wurde.

Und ich finde es genauso doof wenn sich Absolventen einer Uni über Möchtegernstudenten aufregen als wie Personen mit Pseudoabschluss die meinen sie sind was besseres.

und mal ganz ehrlich, aus meiner eigenen Erfahrung, die die sich mit ihrem Abschluss in aller Öffentlichkeit rühmen, da ist meist nicht viel dahinter. 

Und ich studiere eigentlich des Wissen wegens, um Erfahrungen zu sammeln, und des Spasses wegen. Und da ist es mir so was von wurscht ob ich als Pseudostudent gesehen werde oder nicht.

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vor 8 Minuten, csab8362 sagte:

Ja mittlerweile kann ich auf 4 Studien (auf Unis ) zurückblicken. Die ich zumindest mal begonnen habe :P. OhnenNHAD praktische Psychologie. und ganz ehrlich ich mag das Studieren, nur mit den Abschlüssen hab ich so meine Probleme ;).

 

Auch ein Ansatz ! :thumbup:

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Wenn ich mich hier mal in diese Diskussion einklinken darf...(Meine Antwort bezieht sich dabei auch auf die älteren Einträge, ich habe das Thema aber jetzt durch die neuen Beiträge erst entdeckt.) 

 

Ich bin persönlich gerade ein wenig verwirrt. War ich jetzt eigentlich Student oder nicht? 

 

- Diplom an der Berufsakademie (heute gibt es den akkreditierten Bachelor an derselben Einrichtung in der gleichen Zeit mit an die Akkreditierung angepassten Inhalten)

- Akkreditierter Masterabschluss in derselben Stadt, da das Diplom im Berufsakademiengesetz dem FH-Diplom gleichgestellt war

 

Ich hatte auch schon mal spaßeshalber überlegt, mich auf eine Promotionsstelle an der Fernuni Hagen zu bewerben. Was die wohl zu einem Bewerber sagen würden mit einem nicht anerkannten BA-Diplom und akkreditierten Musterabschluss?

 

 

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