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B.Eng. Maschinenbau und Wirtschaftsingenieurwesen


Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen,

ich spiele schon seid längerem mit dem Gedanken ein Maschinebaustudium neben der Arbeit zu beginnen.

Da ich es leider nicht als Abendstudium machen kann (z.B. an der FOM) würde ich gerne diese Variante wählen.

An der FOM werdeich nicht angenommen da ich keinen technischen Beruf gelernt habe und auch keine Praktika vorweisen kann.

Ich bin 27 und habe Abitur sowie eine kaufm. Ausbildung.

Wie kann ich das Studium einschätzen? Kann ich auch ohne Vorkentnisse mit dem Stoff klar kommen oder meint ihr das ist zu schwer?

Würde mich sehr über eure Kommentare freuen.

Vielleicht hilft es mir bei meiner Entscheidung ja. Hab nämlich etwas Angst dass es zu schwierig werden könnte.

Glück auf aus Bochum :)

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Ich denke es ist auch ohne Vorkenntnisse machbar. Ich persönlich hab einen technischen Beruf gelernt und bisher nicht viel wiedergefunden, dass ich schon kannte.

Du musst dann halt vielleicht etwas mehr Zeit investieren. Aber so hat jeder seine starken und schwachen. Ich musste z.b. viel Chemie lernen, weil ich beim Fachabitur kein Chemie hatte.

Aber weil du geschrieben hast, dass du kein Praktikum vorweisen kannst. Bei der WBh musst du wahrend dem Studium dann ein Praktikum machen. Zumindest den fachlichen Teil.

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Hallo,

ich bin auch fachfremd und möchte gerne noch Maschinenbau in Angriff nehmen. Ich bin vom Erststudium Dipl.-Pädagoge und im Ausbildungsbereich tätig und möchte das Ganze noch mit dem technischen Fachwissen untermauern. Glücklicherweise hatte ich bereits im Abi Mathe und Physik LK, da denk ich mir das wird schon gehen, auch wenn ich etwas Anlaufzeit benötigen werde.

Praktika wird auch nochmal interessant, laut Studienauskunft sind hier aber auch individuelle Lösungen möglich (z.B. in Verbindung mit einer umfangreichen Hausarbeit), aber da mache ich mir erst in fortgeschrittenen Semestern Gedanken drüber.

Schön, dass ich nicht der einzige Fachfremde bin!

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Hört sich ja schon einmal nicht ganz so schlecht für mich an.

Das ich etwas mehr Zeit investieren muss hab ich mir schon gedacht :)

Jetzt noch kurz zum Praktikum!

Wie kann ich das denn mit meiner Arbeit verbinden.

Hab grad was von einer umfangreichen Hausarbeit als individuelle Lösungsmöglichkeit gelesen.

Praktika wird auch nochmal interessant, laut Studienauskunft sind hier aber auch individuelle Lösungen möglich (z.B. in Verbindung mit einer umfangreichen Hausarbeit),

Mit Praktikum siehts nämlich schlecht neben meinem Beruf aus.

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Die Hausarbeit zum Praktikum muss jeder machen und ersetzt meines Wissens nich das Praktikum. Mann kann sich als berufstätiger 9 Wochen Praktikum anrechnen lassen. Aber die 2. 9 Wochen sind für das fachliche Praktikum. Die kann man sich nur mit einer fachlichen Ausbildung oder Beruf anrechnen lassen.

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Die Hausarbeit zum Praktikum muss jeder machen und ersetzt meines Wissens nich das Praktikum. Mann kann sich als berufstätiger 9 Wochen Praktikum anrechnen lassen. Aber die 2. 9 Wochen sind für das fachliche Praktikum. Die kann man sich nur mit einer fachlichen Ausbildung oder Beruf anrechnen lassen.

Genau so ist es, den Bericht muss jeder schreiben, das Praktikum wird bei den meisten (wenn nicht völlig Artfremd) angerechnet.

Für die Fälle bei denen es nicht angrechnet wird gibt es einige Möglichkeiten, Praktikum machen eigenen/fremden Betrieb, meist aber nicht möglich, es seid denn man wird freigestellt, oder in Zusammenarbeit mit einem WBH-Betreuer ein Praktikum (wie auch immer) machen, kostet aber extra, hier bitte direkt bei der WBH anfragen.

Gruß

Udo

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